Die Stiftung begründet die Forderung damit, dass Nawalny unerschrockene und furchtlos für Freiheit und Demokratie in seinem Heimatland eingetreten sei. Es wäre laut Stiftungs-Vorstand ein eindrucksvolles Zeichen, wenn in Berlin ein Ort seinen Namen tragen würde und an seinen Kampf erinnere.
Der russische Regierungskritiker starb am vergangenen Freitag (16.02.2024) in einem Straflager im Norden Russlands.
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