Dabei profitierte das Unternehmen vom Abbau tausender Stellen und von Preiserhöhungen für sein Musik- und Podcastangebot.
Trotz höherer Preise abonnierten mehr Menschen das Angebot des Streamingdienstes. Wie das Unternehmen in Stockholm mitteilte, stieg die Zahl der sogenannten Premium-Nutzer im Vergleich zum Vorjahreszeitraum um 14 Prozent auf 239 Millionen. Für das laufende zweite Quartal zeigt sich Unternehmenschef Daniel Ek zuversichtlich, weitere Kunden für den Dienst gewinnen zu können.
Spotify hatte rund 1.500 Arbeitsplätze gestrichen und das Medienbudget gekürzt - das wirkte sich positiv auf die Bilanz aus.
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