Der Architekturhistoriker Philipp Oswalt und drei weitere Kulturwissenschaftler fordern, eine unabhängige Kommission müsse prüfen, ob darunter Personen beispielsweise mit rechtsradikalen, rassistischen oder antisemitischen Haltungen seien. Solche Spendenbeträge oder anonyme Spenden, deren Herkunft nicht ermittelt werden könne, sollten an gemeinnützige antirassistische Initiativen gehen.
Kulturstaatsministerin Claudia Roth solle ein solches Gremium ähnlich der Kommission zur Aufarbeitung der Antisemitismus-Vorwürfe bei der Documenta 15 einsetzen.
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