Das geht aus einer Mitteilung des Theaters hervor. Darin heißt es, dass die geplanten Kürzungen in Höhe von 1,8 Millionen Euro das Haus in seiner Substanz angriffen. Sollten zusätzlich wie geplant Tariferhöhung von 700.000 Euro nicht ausgeglichen werden, müsste die Schaubühne Ende 2025 Insolvenz anmelden.
Als Ausweg sieht das Theater lediglich massive Abbau- und Umbauprogramme, durch die - wie es heißt - die Schaubühne alles verlieren würde, wofür sie stehe.
Erste Notmaßnahmen will das Haus bereits geplant haben - dazu gehört die Schließung der kleineren experimentelle Spielstätte "Studio".
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