Ein Moskauer Gericht befand den 44-Jährigen für schuldig, "Falschnachrichten" über Russlands Armee verbreitet zu haben. Glukhovsky, der seit 2022 im Exil in Spanien lebt, hatte in sozialen Netzwerken den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine scharf kritisiert.
Der Science-Fiction-Autor hat unter anderem den Roman "Metro 2033" verfasst, der Grundlage für ein gleichnamiges Computerspiel war.
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