Der Aufsichtsrat hat den Vertrag von Festspielintendat Olaf Kröck bis Sommer 2030 verlängert. Verwaltungsdirektorin und kaufmännische Geschäftsführerin Genia Nölle erhielt eine Verlängerung bis Ende 2028. Kröck nannte die Ruhrfestspiele einen Ort des poetischen und politischen Theaters. Gerade in Zeiten, in denen die Demokratie zunehmend unter Druck gerate, müssten Theater und Kunst mutig Position beziehen. NRW-Kulturministerin Ina Brandes sagte, Kröck habe den Anspuch, Kultur für alle anzubieten, konsquent weiterentwickelt. Die Ruhrfestspiele finden jedes Jahr im Mai und Juni statt, Kröck ist seit der Spielzeit 2019 Intendant.
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