Auf Instagram schrieb der 41-Jährige, er sei von mehreren Seiten gebeten worden, die Show aus Solidarität mit den Menschen im Sudan abzusagen.
Die Vereinigten Arabischen Emirate bestritten zwar, paramilitärische Gruppen im Sudan zu unterstützen. Experten der Vereinten Nationen sehen aber glaubwürdige Beweise, die dafürsprechen.
Im April letzten Jahres brachen im Sudan Kämpfe aus, die sich von der Hauptstadt Khartum in andere Regionen des Landes ausbreiteten. Schätzungen zufolge sind dabei mehr als 18.800 Menschen ums Leben gekommen.
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