Etwa 17 Prozent der Angestellten müssten das Unternehmen verlassen. Der Unternehmenschef Daniel Ek begründet den Schritt mit dem verlangsamten Wirtschaftswachstum und den gestiegenen Zinsen.
Ihm sei bewusst, dass eine Kürzung in dieser Größenordnung für viele angesichts des jüngsten positiven Ergebnisberichts überraschend hoch erscheine. Spotify hatte es im dritten Quartal nach einem Anstieg der Nutzerzahlen und einer Preiserhöhung in die schwarzen Zahlen geschafft. Das schwedische Unternehmen gilt als die klare Nummer eins im Musikstreaming vor Apple und Amazon.
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