Im kommenden Jahr soll das in Marl ansässige Medien-Institut knapp 2, 5 Millionen Euro bekommen: 100.000 Euro mehr als bisher geplant. Das Grimme-Institut war zuletzt in die roten Zahlen gerutscht: die Mitarbeiter haben durch einen Verzicht auf Tarifsteigerungen zur finanziellen Sanierung beigetragen. Auch der deutsche Volkshochschul-Verband hilft mit einem Zuschuss von 100.000 Euro. Damit scheint sichergestellt, dass die begehrten Grimme-Preise für Fernsehsendungen und auch der Online-Award weiterhin verliehen werden können.
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