In einem Offenen Brief heißt es, der "fast absolute Ausschluss internationaler Medien" sei bei einer solchen Krise mit weltweiter Tragweite "beispiellos". Wer unabhängige Berichterstattung über diesen Krieg unmöglich mache, beschädige die eigene Glaubwürdigkeit.
Zu den Unterzeichnenden gehören die Chefredaktionen von Printmedien wie "Zeit", "Spiegel" und "Bild", "Süddeutscher Zeitung" und "taz" sowie der öffentlich-rechtlichen Sender, von RTL und NTV und der Nachrichtenagentur dpa. Auch der Deutsche Journalistenverband und Reporter ohne Grenzen unterstützen den Appell.
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