Hödicke galt als "Vater der Jungen Wilden". Schon in den 1960er Jahren entwickelte er ähnlich wie Markus Lüpertz oder Georg Baselitz individuelle Formen einer neoexpressionistischen Malerei. In den 70ern gehörte er zu einer Gruppe, die sich selbst die "Die Neuen Wilden" nannte. Er lehrte an der Berliner Hochschule der Künste.Hödickes Arbeiten waren auf der documenta in Kassel präsent und sind in vielen Sammlungen zu finden.
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