Der "Guardian" berichtet, die Aktion sei inspiriert durch einen Museumsmitarbeiter in München, der kürzlich ein eigenes Gemälde in der Pinakothek aufgehängt hatte. In der schottischen Galerie werden Gemälde, Skulpturen und Performance-Kunst akzeptiert. Wer kein eigenes Bild aufhängen will, darf in der Ausstellung Werke von anderen umhängen. Damit wolle man das Machtverhältnis zwischen Künstlern und Publikum umkehren, teilte die Galerie „Edinburgh Printmakers“ mit.
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