Bekannt wurde der aus den Anden stammende Künstler vor allem durch seine üppigen Menschen- und Tierbilder sowie seine überproportionalen Skulpturen. In seinen Werken setzte sich Botero auch mit dem jahrzehntelangen Bürgerkrieg in Kolumbien auseinander. Seine Ausstellungen erzielten Rekordzahlen: Eine Werkschau im Palast der Schönen Künste in Mexiko-Stadt sahen 300.000 Besucher. Zuletzt lebte Botero vor allem in Monte Carlo und im norditalienischen Pietrasanta.
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