Der gebürtige Deutsche empfing am Sonntag den Parteivorsitzenden der rechtspopulistischen Lega, Matteo Salvini, sowie zahlreiche weitere Politiker rechtsnationaler Parteien in Europa. Gemeinsam mit Salvini ließ er sich vor einem Gemälde fotografieren. Nach Kritik aus dem linken Parteispektrum verteidigte sich Schmidt in der Zeitung "La Repubblica". Er habe auf Einladung einer linken Regierung auch schon chinesische und arabische Politiker in den Uffizien begrüßt. Museen müssten offen sein für alle Menschen, unabhängig von ihrer politischen Überzeugung.
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