Zu diesem Ergebnis kommt eine Befragung des Instituts für Kommunikations- und Medienwissenschaft der Universität Leipzig. Sie wurde am Freitag in Berlin vorgestellt. Die meisten Veränderungen ergaben sich demnach in den Bereichen Lebensstil, Konsum und Ernährung. Teilnehmende gaben zum Beispiel an, aufgrund von konstruktiven und lösungsorientierten Beiträgen in den Medien auf Fleisch, Billigmode und Flüge verzichtet, Müll reduziert oder sich politisch stärker engagiert zu haben.
Für die Studie wurden 1.900 Abonnentinnen und Abonnenten von drei Medien befragt. Dabei handelte es sich um "Good Impact", "Perspective Daily" und "FuturZwei".
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