Dazu tagt am Wochenende ein Popkonvent in Hannover. Die Regional-Bischöfin, Petra Bahr, plädiert für musikalische Vielfalt: neben Liedern von Singer-Songwritern habe auch Techno Platz im Gottesdienst. Schließlich habe schon Martin Luther die populäre Musik seiner Zeit aufgegriffen. Die Texte moderner Kirchenmusik dürften sich nicht in "Feld-Wald-Wiesen-Liebe-Rhetorik" erschöpfen, sondern müssten existenzielle religiöse Fragen berühren, wie Sehnsucht nach Vergebung und Erlösung.
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