Wie das Museum in Dorsten mitteilte, wurden bisher 500 Objekte in eine Datenbank gestellt. Die ist über die Homepage des Museums abrufbar. Zu sehen sind erfasste Exponate wie klassische Holzstiche, Chanukka-Leuchter und Drucke aus dem 16. Jahrhundert. Das Museum erklärte, es gehe zum einen darum, den Bestand der Öffentlichkeit und der Wissenschaft zugänglich zu machen. Zum anderen würden die Objekte als digitale Kopie für die Zukunft gesichert.
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