Inzwischen seien 90 Prozent der Arbeiten begonnen oder bereits vollendet, erklärte ein Sonderbeauftragter des italienischen Kulturministeriums. Im Vergleich zum vergangenen Jahr laufe der Wiederaufbau jetzt deutlich schneller. Bei dem Erdbeben im Jahr 2016 kamen rund 300 Menschen ums Leben. Betroffen waren die Regionen Latium, Umbrien, Marken und Abruzzen. Tausende Kulturgüter wurden damals beschädigt oder zerstört, darunter auch historische Kirchen und Klöster.
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