Das teilte die israelische Altertumsbehörde mit. Britische Archäologen hatten die mit Sand gefüllten Gräber in den 1930er Jahren wiederentdeckt.
Um die farbenfrohen Wandverzierungen zu schützen, waren die Gräber seit fast einem Jahrzehnt geschlossen. Doch nun entschied sich die Stadt Aschkelon, die Stätte in einen Bildungspark einzugliedern und wieder für den Besuchsverkehr zu öffnen.
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