Der Landschaftsverband Westfalen-Lippe hat bei einem Privatsammler 177 Münzen aus der Karolinger-Zeit gekauft. Die seltenen Prägungen aus dem achten und neunten Jahrhundert zeigen unter anderem Portraits von Karl dem Großen und Ludwig dem Frommen. Das Museum weist darauf hin, dass die Münzen für die Geschichte NRWs bedeutsam seien. Aachen sei damals die "Hauptstadt" des Karolingerreichs gewesen. Und die Münzprägung der Karolinger habe die Geldwirtschaft in ganz Europa stark verändert.
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