Darauf haben sich der Bundesverband Schauspiel und die Gewerkschaft Verdi vorläufig in Tarifverhandlungen mit der Produktionsallianz geeinigt. Zudem soll die Altersvorsorge in der Branche erneuert werden. Den freien Tag erhalten Mitarbeiter in der Filmbranche bei je 21 Drehtagen als Ausgleich. Zudem wird die Arbeitszeit bei der täglichen Dauer auf maximal zwölf Stunden begrenzt und es soll neue Zuschläge für Überstunden geben. Einen endgültigen Tarifabschluss gibt es noch nicht, da laut Gewerkschaft noch Fragen beim Thema Künstliche Intelligenz ungeklärt sind.
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