Für den Dokumentarfilm hat die russisch-kanadische Filmemacherin Anastasia Trofimova mehrere Monate mit russischen Truppen an der Front in der Ukraine verbracht. Die Verantwortlichen des Festivals sagten, es habe signifikante Bedrohungen gegeben. Sie wollen den Film zeigen, sobald die Sicherheit gewährleistet sei.
Der Film war erstmals auf dem Filmfestival in Venedig zu sehen. Dort wie in Toronto gab es Proteste von ukrainischen Politikern und Kulturschaffenden. Sie nennen den Dokumentarfilm "russische Propaganda".
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