Darauf lässt ein 8.000 Jahre altes Haus schließen, auf das österreichische und serbische Archäologen in Südserbien gestoßen sind.
Die Österreichische Akademie der Wissenschaften teilte mit, in dem "außergewöhnlich gut konservierten Gebäude" seien unter anderem Werkzeuge und verstreute Gefäße gefunden worden. Jungsteinzeitliche Siedler auf dem Balkan hätten offenbar stabile Häuser gebaut, in denen sie Vorräte und Getreide lagerten. Bisher habe man angenommen, dass frühe Siedler in Europa nomadisch oder nur saisonal sesshaft waren.
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