Die Puppe mit dem Konterfei des US-amerikanischen Milliardärs wird von einem Roboterarm bewegt und kann über einen Joystick gelenkt werden. Erstmals öffentlich zu sehen ist sie im September in einer Inszenierung, in der es um Manipulation und Kontrollverlust gehen soll sowie um die Frage, wer mit wem spielt.
Entwickelt wurde die Figur vom Studiengang Zeitgenössische Puppenspielkunst an der Berliner Hochschule für Schauspielkunst Ernst Busch. Die Puppentheatersammlung der Staatlichen Kunstsammlungen Dresden gilt als eine der weltweit bedeutendsten ihrer Art.
Die Kulturnachrichten hören Sie in den Sendungen Mosaik, Kultur am Mittag und Resonanzen auf WDR 3 sowie Scala auf WDR 5.