Laut Jury feiert der Film die Teenagerzeit junger Frauen und zeichnet zugleich ein erschütterndes Porträt systemischer Intoleranz. Erstmals gewann nach Angaben der Veranstalter eine deutsche Produktion den Wettbewerb. Der Film soll im Herbst in die Kinos kommen.
Insgesamt hatten acht internationale Produktionen um den Preis für die beste Regie eines Debüt-Spielfilms konkurriert. Das Filmfest in Dortmund und Köln ist nach eigenen Angaben Deutschlands größtes Forum für Frauen in der Filmbranche. Ziel ist, den Einfluss von Frauen in allen Bereichen der Kinoindustrie zu stärken.
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