Der ARD-Sender reagiert damit auf inzwischen gelöschte Posts, die Hotz nach dem Attentat auf den Ex-US-Präsidenten Donald Trump veröffentlicht hatte. Er schrieb unter anderem, er fände es fantastisch, wenn Faschisten sterben würden. Die RBB-Programmdirektion stellte klar, dass solche Äußerungen nicht mit den Werten vereinbar seien, für die der Sender stehe. Die Zusammenarbeit mit El Hotzo werde deshalb sofort beendet. Auch das ZDF hat sich von dem Komiker distanziert. Er arbeitet gelegentlich für das Satiremagazin ZDF Magazin Royale. Auf sozialen Medien wie X oder Instagram erreicht El Hotzo mit seinen Posts ein Millionenpublikum.
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