Sie kritisiert massive Kürzungen für die Musik und die freie Szene. Zum Beispiel soll der Festival-Förderfonds um ein Viertel reduziert werden. Die Geschäftsführerin der Deutschen Jazzunion, Camille Buscot, nannte die Situation der Musikerinnen und Musiker dramatisch. Die letzten Jahre hätten gezeigt, dass die Jazzszene nicht resilient genug aufgestellt sei. Viele Aktive erhielten schon jetzt Einkommen an der Armutsgrenze. Sie forderte den Bundestag dazu auf, die Kürzungen rückgängig zu machen und dringend notwendige Erhöhungen im Haushalt zu verankern.
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