Mit Lesungen, Reden und Diskussionsrunden wird daran erinnert, dass die Nationalsozialisten in Deutschland am 10. Mai 1933 hunderte Bücher von Autoren und Autorinnen verbrannten, die dem Regime nicht genehm waren - darunter bekannte Namen wie Erich Kästner, Kurt Tucholsky, Anna Seghers, Nelly Sachs, Rosa Luxemburg, Erich Maria Remarque und Alfred Kerr. Insgesamt umfasste die schwarze Liste der Nazis 12.000 zensierte Werke von fast 150 Schriftstellerinnen und Schriftstellern.
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