Seit dem Überfall der Hamas auf Israel gebe es eine Serie von Schmierereien, Fäkalienwürfen und anderer physischer Attacken gegen den Club und seine Angestellten. Auch andere linke Veranstaltungsorte seien solchen Angriffen ausgesetzt, heißt es in einer ausführlichen Stellungnahme der Club-Betreiber im Internet.
Das zehnköpfige Kollektiv verweigert eine einseitige Parteinahme im Nahost-Konflikt. Das führe dazu, dass der Club im Internet als "pro-israelisch" oder "zionistisch" verurteilt werde.
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