So sei die Situation der muslimischen Uiguren in China "weiterhin schlecht", heißt es (22.11.2023) in einem Regierungsbericht zur weltweiten Lage der Religions- und Weltanschauungsfreiheit. Ein besonders gravierendes Beispiel sei auch das Schicksal der muslimischen Rohingya, von denen Hunderttausende aus Myanmar hätten flüchten müssen.
Weltweit würden Menschen wegen ihrer Religion unterdrückt, verfolgt, bedroht oder diskriminiert. Ein großes und bislang noch viel zu wenig beachtetes Problem sei auch die bedrohte Religionsfreiheit indigener Völker.
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