Den Vorwurf der Einseitigkeit halte er für politisch motiviert und empirisch nicht belegt, sagte der Vorsitzende der Rundfunkkommission der Länder in einem Interview bei "Welt". Medienpolitische Studien belegten, dass in Sachen Orientierung und verlässlicher Information die öffentlich-rechtlichen Formate ganz weit vorne liegen. Es gelte Medienvielfalt und die Stärke des deutschen Journalismus zu bewahren, sagte Schweitzer. Das bedeute zwingend, den öffentlich-rechtlichen Rundfunk zu schützen.
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