Bei der Eröffnungsgala sagte Roth, in der Ukraine würden Bücher von den russischen Aggressoren verbrannt. Autoren und Autorinnen in Russland, im Iran, in China und anderen Ländern würden unterdrückt und ihre Bücher verboten. Auch in Europa gebe es bedenkliche Tendenzen, wenn es um die Freiheit des Buches gehe. Gerade in diesen Zeiten sei eine Veranstaltung wie die Buchmesse dringend notwendig, so Roth. Sie sei mit rund 1.000 Autoren aus etwa 100 Ländern ein offenes Fenster zur Welt. Die Frankfurter Buchmesse öffnet morgen ((16.10.)) für Fachbesucher und am Freitag für das Publikum.
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