Darin werden Fallbeispiele gezeigt, in denen es offenen Widerspruch, kollektiven Unmut oder öffentliche Kritik am Nazi-Regime gegeben hat. Zum Beispiel das des Karnevalisten Karl Küpper. Er äußerte offen Kritik und parodierte den Hitlergruß. Nach einem Auftritt bekam er Redeverbot, daran gehalten hat er sich nicht. Die Orte der Geschichten sind im NS-Dokumentationszentrum in Köln auf einem Stadtplan markiert. Die Ausstellung geht bis Mitte Februar.
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