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Der WDR in den sozialen Netzwerken

Gut vernetzt, gut informiert

Stand: 01.03.2024, 09:00 Uhr

Immer wissen, was los ist - bei den Freunden und in der Welt. Wie Sie den WDR, seine Wellen und einzelne Sendeformate in den sozialen Medien finden, erfahren Sie hier.

In unserer Datenschutzerklärung informieren wir über die Datenverarbeitung der sozialen Netzwerke, soweit wir diese kennen und beeinflussen können.

Wenn Sie auf dem Laufenden bleiben möchten, klicken Sie den "Gefällt mir"-Button. Die neuesten WDR-Beiträge der genannten Sender, Wellen und Redaktionen erscheinen anschließend auf Ihrer Pinnwand. Voraussetzung ist, dass Sie Facebook-Nutzer sind. Gefällt Ihnen ein Beitrag, können Sie uns das schreiben, den Text kommentieren und mit Ihren Freunden teilen. Und natürlich können Sie uns auch Ihre Meinung sagen, wenn Sie Kritik loswerden wollen. Um Beiträge bei Facebook kommentieren oder Freunden empfehlen zu können, ist eine Anmeldung erforderlich. Facebook fordert Sie bei der Erstellung eines persönlichen Profils auf, einige Daten anzugeben und ein Profilfoto hochzuladen. Später können Sie über die Rubrik "Privatsphäre-Einstellungen" selbst festlegen, welche persönlichen Informationen Sie angeben und welche davon Sie offen zugänglich machen möchten. Bei der Registrierung werden Sie beispielsweise auch gefragt, ob Sie Facebook Ihr E-Mail-Kennwort mitteilen möchten, um Ihr Adressbuch durchsuchen zu lassen. Diese Anfrage können Sie verneinen, ohne später Nachteile bei der Nutzung zu haben. Als Facebook-User stimmen Sie den Allgemeinen Geschäftsbedingungen sowie den Datenschutz-Bestimmungen des sozialen Netzwerks zu. Wir empfehlen: Lesen Sie diese aufmerksam durch und nehmen Sie sich Zeit bei der Bearbeitung Ihrer Privatsphäre-Einstellungen. Sollten Sie sich nicht sicher sein oder später umentscheiden, können Sie die Einstellungen jederzeit wieder ändern.

Bei Instagram können Feedbeiträge ohne Anmeldung angeschaut werden. Um die "Stories" eines Accounts sehen zu können, muss man sich hingegen anmelden; auch wenn Sie einem Account folgen möchten, ist dies notwendig. Bei der Registrierung müssen sie keinen Klarnamen angeben. Unter "Optionen – Privates Konto" können sie einstellen, dass nur autorisierte Personen Ihre Beiträge sehen können. Nutzername und Profilbild bleiben aber immer öffentlich.

TikTok (früher: Musical.ly) ist ein chinesisches Videoportal für Kurzclips, das zusätzlich Funktionen eines sozialen Netzwerks anbietet. Um sich Videos anzusehen ist keine Anmeldung erforderlich, wohl aber um selbst Clips zu erstellen, anderen Mitgliedern zu folgen oder mit ihnen zu interagieren.

X (früher: Twitter) ist ein Kurznachrichtendienst. Um die Beiträge anzusehen ist eine Anmeldung notwendig. Bei der Registrierung müssen sie keinen Klarnamen angeben. Sie können einstellen, dass nur autorisierte Personen Ihre Beiträge sehen können. Nutzername und Profilbild bleiben aber immer öffentlich.

WDR-Kanal bei WhatsApp

Eine vorherige Anmeldung ist zum Anschauen von Videoclips nicht notwendig. Lediglich das Kommentieren von Beiträgen bedarf einer Anmeldung über ein Google-Konto. Laut Google soll so eine bessere Qualität durch nicht-anonyme Kommentare erreicht werden.

Um ein Youtube-Konto zu erstellen, wird in der Regel ein Google-Konto benötigt, dass für diverse Google-Dienste genutzt wird. Die Privatsphäre- und Kontoeinstellungen sollten Nutzer sowohl für ihr Google- als auch für das Youtube-Konto gründlich prüfen.