Bereits vor ihrer Ehe machte sie sich einen Namen mit radikalen Performances und als Pionierin des Fluxus. Die Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen präsentiert in Kooperation mit der Tate Modern ihr Werk in einer umfassenden Einzelausstellung. Die rund 200 Werke – darunter Installationen, Partituren, Filme und Fotografien – umspannen sieben Jahrzehnte und zeigen ihren Einfluss auf die zeitgenössische Kultur. "Yoko Ono – Music of the Mind" ist bis zum 16. März 2025 zu sehen.
Autor des TV-Beitrags: Peter Scharf