Im Mittelpunkt steht ein Sammlungsschwerpunkt des Hauses, den der Kunstmäzen und Bankierssohn Karl Ernst Osthaus begründet hat. Anhand von rund 250 Meisterwerken des Expressionismus – darunter Arbeiten von Paula Modersohn-Becker, Emil Nolde, Gabriele Münter, Oskar Kokoscha, Franz Marc und Egon Schiele – zeichnet die Ausstellung die wechselvolle Geschichte des Expressionismus und die vielfältigen Verbindungen der Künstlerinnen und Künstler nach. Zu sehen ist sie vom 20. August 2022 bis zum 8. Januar 2023 in Essen.