In Dortmund groß geworden, hat sie das Video zu ihrem ersten Solosong "My days in the cell" an den Orten ihrer Jugend gedreht. Jetzt bringt sie ihr zweites Studioalbum unter dem Titel "An den Alptraum" heraus. In experimentellen Musik-Arrangements beschäftigt sie sich mit Männern, Frauen, Angst, Geld und Tod – mit dem Wahnsinn unserer Zeit. An der Produktion waren ausschließlich Menschen beteiligt, die im deutschen Musikgeschäft kaum präsent sind. Ausgeschlossen waren weiße heterosexuelle Männer. Das Album erscheint am 10. Februar.
Autor des TV-Beitrags: Max Burk