Tierquälerei im Pferdesport? – Der Fall Helgstrand
Tiere suchen ein Zuhause. 16.02.2024. 03:31 Min.. Verfügbar bis 18.02.2026. WDR.
Tierquälerei im Pferdesport? – Der Fall Helgstrand
Stand: 07.02.2024, 11:03 Uhr
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Zu den Kommentaren [27]Im vergangenen Jahr deckte eine Dokumentation aus Dänemark das brutale Verhalten gegenüber Pferden im Stall des Star-Turnierreiters Andreas Helgstrand auf. Trotz einer einjährigen Sperre für Helgstrand und seinen Versprechungen, Maßnahmen zu ergreifen, um die Missstände zu beenden, bringt dieser Fall erneut die Schattenseiten des Profisports in den Fokus.
- Sendehinweis: Tiere suchen ein Zuhause | 18. Februar 2024, 18.00 - 18.45 Uhr
Autorin: Alexa Schulz
27 Kommentare
Kommentar 27: Hence Marie schreibt am 20.02.2024, 21:02 Uhr :
Es ist seit Jahren bekannt, ândert sich aber nichts, traurig wenn ihr immer schlimmes berichtet aber nicht wirklich ernsthaft helft und auch selbst nur wartet bis immer etwas passiert.
Kommentar 26: Alexander Lohrer schreibt am 19.02.2024, 14:03 Uhr :
Diese Tierquälerei allgemein im Pferdesport sollte verboten /bestraft werden Gesetze dafür gibt es genug.PETA kann sich hier engagieren statt Holz und Plastiktiere an Karussells verbieten zu wollen
Kommentar 25: Antonietta schreibt am 19.02.2024, 09:46 Uhr :
„Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.“ So sehen es zumindest viele pferdebegeisterte Menschen. Doch für Pferde bedeutet es kein Glück, im Pferdesport mit scharfen Mundstücken, Sporen und Gerten über Stock und Stein gescheucht zu werden.
Antwort von Ralf Endress , geschrieben am 19.02.2024, 19:12 Uhr :
Pferde gibt es nur noch , weil es den Reitsport gibt. Sie werden heute (Gott sei Dank) weder in Kriegen noch in der Landwirtschaft eingesetzt. Wenn nicht zum Reiten, warum sollte man sonst Pferde züchten?. Zum Spaziergang oder um sie auf der Weide anzuschauen? Scharfe Gebisse, Gerten etc werden von Pferdemenschen , und dass sind weitaus die Meisten, nicht oder kaum eingesetzt. Wir lieben unsere Pferde und behandeln sie, HEUTE, wie NIE ZUVOR! Bedenkt auch bitte, es sind keine Plueschtiere, sondern 600 kg schwere Athleten !!! Tiere werden heute grundsätzlich besser behandelt als in frueheren Zeiten. Das sollte man nicht vergessen. Und nicht vergessen: Pferde gibt es nur noch, weil es den Reitsport gibt !!!!!!
Kommentar 24: Gabriele Rothenberg schreibt am 18.02.2024, 19:39 Uhr :
Das wundert mich nicht mehr was wir Menschen mit wehrlosen Schweinen und Kühen deren Kinder machen Tierquälerei ohne Ende.Mein Mann und ich leben seit 10 Jahren Vegan weil wir gesehen haben was im Hintergrund mit wehrlosen Tieren gemacht wird und wir verzweifeln daran. Wehrlos die Tiere unfassbar.Aber leider die Mehrheit der Bevölkerung ist das egal.
Kommentar 23: Hans-Gerd Braßler schreibt am 18.02.2024, 18:46 Uhr :
Alle Jahre wieder und die Behörden sind überlastet, im Dauerschlaf oder kapitulieren vor dem Geld. Einzige Konsequenz, Sperre auf Lebenszeit
Kommentar 22: S. Schauer schreibt am 18.02.2024, 18:33 Uhr :
Hallo, glauben Sie ernsthaft, daß sich da was ändert? Sehr blauäugig... Beim Barrskandal änderte sich auch nichts, Schockemöhle ist immer noch im Pferdesport involviert. Ich würde den nicht mal in die Nähe von einem Hamster lassen. Bei Helgstrand wird auch nichts passieren, genausowenig beim neusten Skandal. Und die FN? Du lieber Himmel, so wandlungsfähig wie die katholische Kirche. Von denen erwarte ich gar nichts. Ich darf mir dann als Freizeitreiter wegen solchen mieser Typen anhören, daß ein Tierquäler bin, vielen Dank auch. Gruß
Kommentar 21: Ethel schreibt am 18.02.2024, 18:32 Uhr :
Liebes WDR Team, danke für die Aufklärung, weiter so! Nur so wird sich die Situation für die Pferde verbessern!
Kommentar 20: Sylke Kröning schreibt am 18.02.2024, 18:31 Uhr :
Was können wir machen damit das nicht passiert….. Das ist falsch jetzt handeln .Nicht warten !, Die Pferde leiden unter den Menschen und werden täglich gequält . Jetzt handeln Hr. Helgstand muss gesperrt werden bis zu seinem Tod. Handelt
Kommentar 19: tanja schreibt am 18.02.2024, 18:27 Uhr :
1 Jahr sperre das ist ein Witz, der würde von mir eine Lebenslange sperre bekommen, genau dasselbe wie Ludger Beerbaum, es geht nur noch ums Geld , die verdienen Millionen auf dem Rücken der Tiere und due FN und alle machen mit.
Kommentar 18: Suse schreibt am 18.02.2024, 16:16 Uhr :
Dieser Kommentar wurde mehrfach abgegeben und daher an dieser Stelle gesperrt. (die Redaktion)
Kommentar 17: Suse schreibt am 18.02.2024, 16:12 Uhr :
Reiten geht gar nicht. Reitsport komplett abschaffen !!! Auch die Hobby Reiterei!!!! Alles Tierquälerei. Das muss aufhören. Was sind das für schreckliche Menschen, die so mit den Tieren umgehen.
Kommentar 16: Hannelore Glunz-Sahiner schreibt am 18.02.2024, 12:31 Uhr :
Solange Tiere wie Dinge gesetzlich geregelt werden, wird sich nie was ändern. Es geht in diesem Sport ums Geld und um Macht. Selbst in kleinen Ställen wird einem jeden Tag vor Augen geführt wozu Menschen im Stande sind. Hunde und Katzen aus dem Tierheim werden akribisch überwacht und was ist mit unseren Pferden, die haben keine Lobby und mir als Einsteller sind durch Bwschimpfunfen und Drohungen die Hände gebunden. Aus drei Ställen bin ich raus geschmissen worden jetzt schweige ich und muss mir das stille Elend täglich ansehen.... Bitten, Worte, Verständnis und Erklärungen für die Pferde wollte man nicht hören, ich bin dafür belacht, verraten und als unbequem eingeordnet worden. Nie wieder ein Pferd, dafür liebe ich diese stillen und zauberhaften Wesen zu sehr. Traurig, das es in der heutigen Zeit immer noch soviele dumme Ignoranten gibt denen das Tierwohl vollkommen egal ist.
Kommentar 15: Nadja Huber schreibt am 18.02.2024, 07:11 Uhr :
Es ist alles so schrecklich, warum soll ein Pferd vor Menschen tanzen oder über zu grosse hürden springen? Oder über Hürden wo man nicht weiß was dahinter ist, das würde ein Pferd nie machen....generell alles was den Tieren angetan wird. Der Mensch ist ein frühes Pack, da traut er sich bei wehrlosen geschöpfen. Die Natur schlägt schon zurück nur der Mensch kapiert es nicht ....
Kommentar 14: Susanne schreibt am 18.02.2024, 00:49 Uhr :
Wer so mit Tieren umgeht, dem müsste die Lizenz für immer entzogen werden und die Pferde müssten ihm wegen Misshandlung umgehend weggenommen werden. So etwas darf unter keinen Umständen toleriert werden!
Kommentar 13: kleiner-muckel schreibt am 18.02.2024, 00:14 Uhr :
Grundsätzlich bin ich gegen das reiten. Oder hat je irgendjemand eine Einladung der Pferde bekommen, sie zu reiten?? Kauft euch ein Motorrad, statt die Pferde zu quälen. Wenn ihr dann nicht aufpasst, liegt ihr wenigstens selbst am Boden und könnt kein Pferd schlagen. Absolut KEIN Pferd hat ein entspanntes Gesicht, das Dressur-gehen, Springen, Rennen usw. muß. Pferde sind fantastische Tiere, lasst sie in Ruhe !!!!
Kommentar 12: Holger Lau schreibt am 17.02.2024, 23:26 Uhr :
Wir hatten in den 80’er Jahren bis zu drei Pferde bei einem Bauern eingestellt, bei dem früher neben einigen Privateinstellern auch Harry Boldt “seine” Pferde hielt. Hier sahen wir dann auch das Olympia-Goldpferd Woyczek, der sein Leben nach allen Erfolgen in einer nicht wirklich großen Box fristen musste. Gesetze zur Tierhaltung waren damals noch stark verbesserungswuerdig, allerdings gab es auch schon Möglichkeiten einem Pferd einen freundlichen Lebensabend zu ermöglichen. Aber weder den Reiter noch die Besitzerin des Olympiapferdes hat das interessiert. Ein Bereiter, der danach in das Landesgestuet in Marbach wechselte, hat Woyczek eines Tages erlöst. Über die Ausbildung von Woyczek ist uns nichts bekannt, damals war Tierwohl auch nicht ein Thema. Auch heute werden versteckt Methoden angewendet, die nicht zuletzt deswegen bestehen, weil den “Tätern” so gut wie nichts passiert, FN könnte auch handeln, nur geht es in diesem Sport um sehr viel Geld.
Kommentar 11: Alexandra schreibt am 17.02.2024, 23:13 Uhr :
Es sind nicht alle Reiter Tierquäler! Der größte Teil der Reiter macht alles für die Vierbeiner! Ja sie geben mehr Geld aus für die Pferde wie für sich selber! Sie gehen zum Tierart, aber nicht zum Arzt...!
Kommentar 10: Corinna schreibt am 17.02.2024, 20:24 Uhr :
Ich selbst habe ein Pferd. Bin aber absolut gegen den Turniersport. Denn im Grunde geht es nur ums Geld und wenn das Pferd nicht so läuft wie gewünscht,dann wird es verhauen oder kommt zum Schlachter. Vielleicht mal drüber nach gedacht dass nicht das Pferd das Problem ist. Es sollte ohne Preisgelder belegt werden. Dann erledigt sich der Turniersport von alleine.
Kommentar 9: Dagmar schreibt am 17.02.2024, 16:23 Uhr :
In Pferdestaellen muessten Kameras sein was da Pferde geschlagen Und anuriniert wetden usw ist so schlimm ,und gerade I'm Pferde Sport ist Tierqaelen an erster Stelle
Kommentar 8: Anita schreibt am 17.02.2024, 15:12 Uhr :
Und was ist mit den gestohlen Pferden die bei der FN gemeldet sind... wiessen dun dies Reiterliche Vereinigung FN Deutschland, Polizei, Veterinäramt.... da gehört mal aufgeräumt.....unfassbar sowas....
Kommentar 7: Christine schreibt am 17.02.2024, 12:07 Uhr :
Laßt Pferde auf der Weide und in Ruhe ihr blöden Reiter. Und hüpft selber über große Hürden mit einer Stange im Maul und einem schweren Rucksack 😠😠😠😠😠😠
Antwort von Julia , geschrieben am 18.02.2024, 15:58 Uhr :
Schön das immer gleich ALLE REITER scheinbar scheiße sind. Das find ich zum Kotzen! Es ist abartig was den Tieren immer wieder angetan wird fürs große Geld da stimme ich voll zu. Aber immer gleich ALLE über einen Kamm zu ziehen ist ätzend! Andere reißen sich den Arsch auf bis zum Umfallen um diesen Tieren das beste Leben zu ermöglichen was sie verdienen. So und Pferde NUR auf der Weide zu lassen ist auch nicht die gesündeste Haltung. Nur mal so zur Info.
Kommentar 6: Margitta Dreschler schreibt am 17.02.2024, 11:36 Uhr :
Gegen diese Tierquäler müssen harte Strafen verhängt werden. Ich kann Nachts nicht mehr schlafen wenn ich darüber nachdenke was Pferde, überhaupt Tiere erleiden müssen. Menschen sind Monster.
Kommentar 5: Carola Tietze schreibt am 17.02.2024, 10:49 Uhr :
Nachtrag zu meinem ersten Kommentar: Die Achtung und der Respekt vor dem Partner Pferd beginnt in der Kinderreitstunde. JEDES Schulpony hat es verdient, wertgeschätzt zu werden, auch wenn es vielleicht nicht so hübsch ist wie andere oder beim Reiten etwas unbequemer ist. Aber ehrgeizige Mütter an der Bande und Reitlehrer, die sich nicht zu kritisieren trauen, verhindern, dass Kinder ein natürliches Verhältnis zu Pferden entwickeln können! Und noch eines: Sporen gehören nicht an Kinderbeine!!!
Kommentar 4: Stefan Szep schreibt am 17.02.2024, 09:00 Uhr :
Lügner, der Typ. Sollte er tatsächlich keine Ahnung gehabt haben, macht es nix besser. 5 Jahre Sperre natürlich. und international, dann sieht man evtl, wieviel Lust und Ausdauer er tatsächlich hat. Außerdem Verbote von Ausbildung von Pferd und Reiter. Das wäre konsequent, das Feigenblatt FN aber scheut auch selbstverständlich for solch konsequent Maßnahmen. Eine Aktion von Peta wäre mehr als überflüssig und Sperre aller Pferde, die solch eine Ausbildung durchlaufen mussten: Höchstnote 4.5 oder 450 Punkte als Endresult, gilt auch für Werth, die gemeinsame Veranstaltungen in Florida mit dem Tierquäter macht, weil in der BRd es zu heiß geworden ist, Ausschluss auch von ihr daher
Kommentar 3: Carola Tietze schreibt am 17.02.2024, 08:20 Uhr :
Pferde haben leider die Last der Evolution, stumm zu leiden. Darum entgehen den meisten Zuschauern bei Training und Sportveranstaltungen die Signale von Leid und Qual! Kein einziges fotographiertes Pferd über einem Sprung oder im Dressurviereck zeigt ein gelöstes, zufriedenes Gesicht. Wenn "Sportpferde" auch noch das Pech haben, an verbissene, ehrgeizige Kinder und Erwachsene zu geraten, sind sie hilflos ausgeliefert. Vor allem Turniertierärzte und Richter sind gefordert, viel, viel genauer hinzuschauen- und zwar schon auf dem Abreiteplatz. Und in den Pferdeställen, wo es auch im Freizeitbereich desaströse Zustände gibt, sollten viel mehr Kontrollen stattfinden. Pferde sind so wundervolle Tiere, wir sollten dankbar sein, wenn wir sie begleiten dürfen!
Antwort von kleiner-muckel , geschrieben am 18.02.2024, 00:03 Uhr :
Genauso sehe ich das auch. Zoome immer die Fotos verschiedener Events und stelle jedesmal fest, daß alle Pferde enormen Stress haben, aber ins Pferdegesicht sieht keiner, nur auf Füße und Beine. Pferdesport gehört abgeschafft !! "Das Glück der Pferde ist der Reiter auf der Erde"
Kommentar 2: Claudia Mehnert schreibt am 16.02.2024, 23:25 Uhr :
Natürlich ist das Quälerei, wenn ich ein junges Pferd mit Prügel an etwas neues heran führe hat es nicht nur die Quälerei sondern auch ein weiteres weitreichendes Problem mit sich , die wenigsten Pferde sind gut genug um in ihrem Sport auch eingesetzt zu werden , so kommen sie zum Händler und werden an Lieschen Müller, die stolz ist das erste eigene Pferd zu besitzen, verkauft . Beim Probereiten kann man etwas zur Beruhigung spritzen, das geht meistens gut , wenn man das Pferd dann Zuhause hat und man nicht mehr mit dem ganzen Druck reitet den das Pferd gewöhnt ist fangen die Probleme erst richtig an . Es gibt viele gute Fall Beispiele auf YouTube in Pferdephysiotherapie Hof Eicheneck. Das ist erschreckend wie vielen Pferden es so ergeht . Sie müssen die leisen Töne erst lernen weil sie von Anfang an nur mit Druck gearbeitet wurden . Sie können dann auch richtig gefährlich werden wenn auch noch Dominanz hinzu kommt. Das es auch anders geht sieht man auch auf Hof Eicheneck auf YouTube
Antwort von Ulrike , geschrieben am 17.02.2024, 15:24 Uhr :
Hier wird mir viel zu viel verallgemeinert. Es gibt nicht nur Lieschen Müller als Pferdeäufer und auch nicht nur Druck beim Anreiten eines jungen Pferdes beim Profi. Es gibt genügend feinfühlige Profis und man erkennt auch sehr schnell, ob sich ein Pferd für den größeren Sport eignet. Noch fataler ist es wenn ein fast Anfänger sich ein junges Pferd anschafft
Antwort von Carola Tietze , geschrieben am 19.02.2024, 07:31 Uhr :
Sie geben ausgerechnet Hof Eicheneck als Bsp an? Da kursiert das Video eines dreijährigen Hafis, der schon angeritten wird...... Unsere Pferde wurden über 30 Jahre alt und haben nie im Leben einen Physiopathen gesehen! Zurück zur eigentlichen Diskussion: nur drastische Sanktionen und Sperren auf Lebenszeit sind erforderlich, und zwar länderübergreifend!
Antwort von Carola Tietze , geschrieben am 19.02.2024, 08:25 Uhr :
Auf Hof Eicheneck werden dreijährige Haflinger eingeritten, tolles Beispiel! Unsere Pferde wurden über 30 Jahre alt und durften selbst entscheiden, wann sie keinen Sattel mehr haben wollten! Halla wurde noch 34 Jahre alt, die heutigen Turnierpferde werden vielleicht 20!M
Kommentar 1: Martina Kassner schreibt am 16.02.2024, 21:58 Uhr :
Das sind erst einige die negativ aufgefallen sind und ich möchte nicht wissen was hinter verschlossenen Türen noch alles mit den Pferden passiert. Ich reite selber seit Jahren und verfolge wie es immer weiter,höher und spektakulärer wird im Reitsport.Richter müssen manchmal mit Blindheit geschlagen sein bei den Werungen.Ich persönlich würde weder an Turnieren teilnehmen noch zuschauen.Was dort teilweise geboten wird hat mit Fairness dem Partner Pferd gegenüber nichts zu tun.Das zeigt sich schon bei der Jugend die ihren Idolen nacheifern ohne sich Gedanken zu machen.Da steht persönliches profilieren über dem Wohl des Pferdes und dazu sage ich klar NEIN
Antwort von Eva , geschrieben am 17.02.2024, 14:22 Uhr :
Dressur und Pferderennen sollen verboten werden schon lange