Franks erstes Ziel ist ein ganz besonderer Wald – der „Food Forest Ketelbroek“ von Botaniker Wouter van Eck. Das Stück Land war einst eine Mais-Anbaufläche, bis Wouter 2009 daraus einen Nahrungswald gemacht hat. 450 verschiedene Arten essbarer Wald- und Wildpflanzen wachsen hier. Darunter viele Nussbäume -und Sträucher, unterschiedliche Obstsorten wie Trauben, Äpfel, Aprikose, Pflaumen. Aber auch asiatische Nashi-Birnen wachsen hier. Der Visionär wollte Landwirtschaft in Einklang mit der Natur bringen. Das ist ihm mit seinem Lebensmittel-Wald gelungen.