Diskutieren Sie mit: Was muss sich in der Politik ändern?
Stand: 02.03.2018, 11:23 Uhr
Mehr als fünf Monate nach der Bundestagswahl hat Deutschland immer noch keine Regierung. Viele Bürger wenden sich verdrossen ab, fühlen sich von den Parteien nicht mehr vertreten. Was denken Sie: Was muss sich in der Politik und bei den Parteien ändern, damit Bürger sich wieder gut aufgehoben fühlen?
59 Kommentare
Kommentar 59: Herta schreibt am 02.03.2018, 22:57 Uhr :
Es muss sich nichts ändern! Es ist alles wunderbar. Deutschland geht es so gut wie nie zuvor. Weiter so!
Kommentar 58: Jonas schreibt am 02.03.2018, 21:12 Uhr :
Mit einem "Ätschi, Bätschi" und "In die Fresse" von Nahles & Co, kann alles, aber wirklich alles nur besser werden. Europas Sozen sind wohl am Ende. Ja der Sozialismus ist Opium für das Volk.
Kommentar 57: Margot schreibt am 02.03.2018, 21:12 Uhr :
Ich wünsche mir die gute alte Zeit zurück: Die Abschaffung des monopolkapitalistischen Geldsystems und Rückbesinnung auf das Tauschgeschäft, die Verstaatlichung aller Unternehmen, die die sozialistischen Werte nicht glaubwürdig vertreten und ein Schulsystem, in dem alle gleich sind und das keinen Menschen als unfähig oder faul stigmatisiert, nur weil er sich nicht auf die reaktionären und imperialistischen Aufgabenstellungen einlässt, und diejenigen bevorteilt, die gegen den Pazifismus und die antikapitalistische Befreiung durch den Klassenkampf agitierten. Leider ist unsere gute alte DDR untergegangen, in der jeder einzelne größtmögliche Freiheit genoß und das größte Glück auf Erden genoss. Für die Aufrechterhaltung unserer Ideale wähle ich die Linke.
Kommentar 56: Volkmann schreibt am 02.03.2018, 20:45 Uhr :
man höre/sehe sich mal die Bundestags-Debatten und politischen Reden aus den Jahren 1970 an (über YouTube)
Kommentar 55: Detlef schreibt am 02.03.2018, 20:43 Uhr :
Endlich ein bedingungsloses Grundeinkommen, sozusagen Hartz IV endlich auch für Beamte.
Kommentar 54: Rosi schreibt am 02.03.2018, 20:38 Uhr :
Liebe, Liebe, Liebe ... und Liebe. Liebe sollte auch für die Politik das A und O sein, nur wenn wir lieben, werden wir geliebt. Eine unbedingte Politik der Liebe, das ist mein Wunsch für eine schöne Zukunft. Eure Rosi
Kommentar 53: Horst schreibt am 02.03.2018, 20:32 Uhr :
Ich fänd es schön, wenn umgesetzt wird, was ich mir immer schon gewünscht habe: kostenloser ÖPNV, die 0-Stunden-Woche, unbefristete Teilzeit, Vaterrente, 100% Gehaltsexplosion, frühreife Mädchen, die mich mit Mettbrötchen verwöhnen, tägliche Prostata-Massagen von Roswitha und die flotte Einnahme Polens und Chinas, dürfte drin sein ??
Kommentar 52: Horst schreibt am 02.03.2018, 20:32 Uhr :
Die Arbeit der Politiker sollte ausschließlich ehrenamtlich erfolgen. Überall gibt es unverzichtbare Tätigkeiten, die nur im Ehrenamt ausgeübt werden. Als Sahnehäubchen sollte jeder Politiker bis 1000 € an Auwandsentschädigung erhalten, keinesfalls mehr. Wie wollen Topverdiener sonst existenzielle Entscheidungen über Menschen treffen, die größtenteils kaum mehr als 1200 € netto im Monat erhalten?
Kommentar 51: Sandra schreibt am 02.03.2018, 20:14 Uhr :
Ein Anfang wäre erst einmal ein paar Nullrunden bei den Diätenerhöhungen. Es kann doch nicht sein das immer wieder argumentiert wird das die Politiker in der freien Wirtschaft mehr verdienen würden und sie dadurch neutral agieren. Bei Einigen fehlt die Qualifikation um überhaupt mehr als einen Hilfsarbeiterjob zu bekommen und wer einmal Minister ist, die gebrachte Leistung ist völlig egal, werden von einen Posten in den nächsten weggelobt um letztendlich weich in irgendwelchen Vorstandsposten zu enden. Politiker die uns nur nur noch als "die schon länger hier lebenden" bezeichnen und als Steuerzahler brauchen, könnten eventuell unangenehm überrascht werden.
Kommentar 50: Janine M. schreibt am 02.03.2018, 19:50 Uhr :
Die Politik muss sich grundlegend ändern. Wir brauchen Politiker, die in der Lage sind, mit klaren Worten und ehrlichen Taten im Sinne des Volkes zu handeln. Es kann nicht sein, dass einige wenige unter ihnen sich gegenseitig die Posten zuschieben und bei der nächsten Wahl grundsätzlich behaupten, dass immer die anderen Schuld sind. Anstatt immer auf die Fehler der anderen zu zeigen, sollten die Parteien sich selbst kritisch betrachten und dementsprechend sich verhalten. Außerdem besteht Politik nicht nur aus einem Thema, denn Außenpolitik ist nicht alles. Es gibt auch keinen Grund den Amerikanern nachzueifern, sondern man sollte sich mit europäischen Werten befassen und wieder mehr Wert auf die eigenen Fähigkeiten setzen, d.h. dass wir viel mehr Zeit in die Bildung, die technische Entwicklung des Landes und in die Infrastruktur stecken sollten und damit die Wirtschaft und die Zufriedenheit der Menschen stärken. Außerdem sollte man aufhören das Volk durch die Medien zu manipulieren.
Kommentar 49: Rene S. schreibt am 02.03.2018, 19:12 Uhr :
Wenn ich höre, dass die Veräußerung der HSH Nordbank den Bürgern in Hamburg u. Schleswig Holstein 14 Milliarden kostet und jeder Bürger dort mit ca. 4000 € belastet wird, dann schreit das zum Himmel. Wenn man dann noch hört, dass Hamburgs SPD Scholz demnächst Finanzminister in Berlin Finanzminister werden soll, dann schwant mir nichts Gutes. Ich befürchte er wird aus der schwarzen Null viele rote Nullen produzieren. Ja, Gott schütze uns vor Sturm und Wind und vor Sozen, die mit Geld nicht verantwortungsvoll umgehen können.
Kommentar 48: allesmussanderswerden schreibt am 02.03.2018, 18:52 Uhr :
zuallererst: Berufspolitiker abschaffen ! Die sind so weit weg vom Volk wie man nur sein kann. lebenslange sehr sehr üppige Alimentierung der Politiker abschaffen, nach den paar Jahren soviel Kohle scheffeln für immer - bei immer mehr Altersarmut der Bevölkerung ist unethisch in meinen Augen. Kanzler nur noch für max. 2 Amtsperioden, so können Kohl und Merkel nie mehr vorkommen. Und dann mal in diesem angeblich so reichen Land ernsthaft an Gerechtigkeit arbeiten, was gibt es in D einen Armutsreport ? Kinderarmut ? Altersarmut trotz lebenslangem Schaffen ? Aber Themen die keinen unserer Politiker auch nur nervös machen -klar, die wird es ja nie treffen, die nehmen sich bei regelmäßigen Diätenerhöhungen nur noch - und dann erstaunlich einstimmig - immer einen guten Schluck aus der Steuerpulle ! "Ein Land in dem wir GUT und GERNE leben" - ja, mal ran an die Umsetzung ! Kein Mensch sollte Flaschen sammeln müssen oder im Auto leben oder, oder, oder............
Kommentar 47: der Günter schreibt am 02.03.2018, 18:29 Uhr :
Deutschland hat ein Gerechtigkeitsproblem. Und das nicht erst seit Gestern. Da gibt es Steuerhinterziehung die nur als Ordnungwiedrigkeit gilt. Dazu kommt das Phonemen das als PANAMA PAPERS und Paradise Papers bekannt wurde. Dort nutzen Konzerne Gesetzeslücken um Gelder die hier in Deutschland erwirtschaftet wurden einfach in einem anderen Land versteuert werden. Steuerersparnis dabei 90 % und mehr. Ich vermisse bei der Politik da ein konsequentes Handeln.
Kommentar 46: Volkmann schreibt am 02.03.2018, 18:09 Uhr :
ich würde die "weil wir seine Vielfalt lieben" hineinfegen in´s (kontrollierte) Chaos durch legitimierten Verbrecher. es ist doch fast schon so dass Putin und dergleichen glaubhafter wirken/sind. "ach käm doch endlich einer"... ist Psychologie.
Kommentar 45: Frank schreibt am 02.03.2018, 17:53 Uhr :
Was sich ändern muss aus meiner Sicht: (nur einige Beispiele) Keine Veruntreuung von Volkseigentum wie Rentenkasse, nur die BRD- Büger haben da eingezahlt. Keine Veruntreuung von Volkseigentum wie Bundesautobahnen, die BRD- Büger haben das bezahlt. Nicht immer sofort Geschrei nach Verboten, Deutschland ist mittlerweile bekannt und belächelt dafür. (Bin oft im Ausland). Ich bekomme 23€ Tagesspesen, genau wie 1984. Ein deutscher EU- Parlamentarier über 300€. Womöglich noch zuzüglich Homeofficepauscale. Und das alles unversteuert und alles ohne Volksentscheid. Wo können sich denn Arbeitnehmer, die Politiker nenne ich jetzt mal Arbeitnehmer des Volkes, sowas herausnehmen? Sollte den Diktaturen oder reinen Monarchien vorbehalten sein. Die Politiker sollten wie es früher zu Adenauer oder Brand Zeiten die ganze Sache nicht als Job ansehen, sondern als Berufung.
Kommentar 44: T. Ackermann schreibt am 02.03.2018, 17:49 Uhr :
Solange der politische Amtseid, der -außer einer rein symbolisch-rituellen Funktion, wie etwa ein Glückskeksspruch im Chinarestaurant- keinerlei rechtlich bindende Konsequenzen (selbst bei offensichtlichstem Fehlverhalten) beinhaltet, solange wird sich gar nichts ändern! Und daher ist es völlig egal, welche Partei gerade an den Schalthebeln der Macht sitzt: die Zeche zahlt und zahlte schon IMMER der Bürger. Wenn, andererseits, immer wieder über die Unfähigkeit der Politiker lamentiert wird, müsste dann nicht zurecht auch über die Unfähigkeit derer, die sie (immer wieder) gewählt haben und vermutlich wieder wählen werden, gejammert werden?
Kommentar 43: D'ler in der Schweiz schreibt am 02.03.2018, 17:29 Uhr :
Hallo liebe Leute, 1) Reduzierung der Macht der Parteien. Es war nie angedacht, dass Deutschland ein Parteienstaat wird. 1a) Keine Parteilisten mehr. Es kommen nur noch Abgeordnete in die Parlamente die direkt dort hereingewählt wurden. Soll heissen: man hat x Stimmen und kann diese auf Kandidaten aller Parteien verteilen (siehe BW und CH). Dadurch haben die Parteien / Regierung auch weniger Druckmittel um Abgeordnete auf Linie zu zwingen. 1b) Regelmässige Abstimmungen zu Sachthemen (Obligatorisch bei manchen Themen, auf Initiative durch Unterschriftensammlung in ausreichender Zahl. Dann aber KEINE Mindestbeteiligung bei der Abstimmung. ) 1)c) Regierung setzt sich neu aus den 3 oder 4 grössten Parteien zusammen. Alle Minister müssen vom Parlament einzeln gewählt werden. Alle Minister sind gleichwertig ! Keine Kanzlerin mehr. Entscheidungen werden in der Regierung durch Abstimmung getroffen. Diese werden dann GEMEINSAM nach aussen getragen. Stärkt Unabh. d. Parlaments v Regierung
Kommentar 42: Peter 39 schreibt am 02.03.2018, 17:21 Uhr :
Was sich ändern muß ? Hört endlich auf, den Bürger zu verar........ ! Geht an eure Schreibtische und arbeitet dort - hetzt nicht von einer Talkshow zu anderen und präsentiert euch auf bequemen Sofas ( hat einmal Altkanzler Helmut Schmidt gesagt ) . Wundert euch nicht über den Stimmenzuwachs der AFD !!!! Wenn ihr so weiter macht, ist der noch lange nicht am Ende !!! Wacht doch endlich auf !!!
Kommentar 40: Marie schreibt am 02.03.2018, 17:14 Uhr :
Solange Politiker nicht nach aktuellem Mindestlohn traiflich bezahlt werden, wird sich gar nichts ändern!
Kommentar 39: Visionär schreibt am 02.03.2018, 16:57 Uhr :
"Politiker" sind in den meisten Fällen machtbesessen und sichern sich finanziell so ab, dass mir schlecht wird. als aktuelles Beispiel Düsseldorfs ehemaliger OB. für seine Zeit als OB stehen ihm 4200,00 Euro monatlich zu, mit welchem Recht? dafür dürfen viele sehr lange stricken und schaffen vielleicht 1000 Euro Rente. hier fehlen mir die Worte. was mich unheimlich ärgert, ist das Gefühl, das die Industrie die Politik lenkt - kaum ist jemand kein Minister mehr, bekommt die Person einen hoch dotierten Job in der Wirtschaft. die Person hat ausgesorgt und die Politiker interessiert es doch gar nicht, wo den Bürgern der Schuh drückt, sondern was ist für "mich" gut dabei ist der Auftrag an die gewählten Politiker klar im GG definiert manches Mal wünsche ich mir, dass wir den Politikern die rote Linie zeigen, dazu zähle ich auch die Medien
Kommentar 37: hø'ø schreibt am 02.03.2018, 16:27 Uhr :
Zuallererst sollten die gewählten Abgeordneten ihren Wählern gegenüber verantwortlich sein, nicht nur ihrem Gewissen. Das war von den Vätern des Grundgesetzes (das ja als Ganzes nur als Provisorium gedacht war, und spätestens bei der Wiedervereinigung einer vom Volk abgesegneten Verfassung gewichen sein sollte) sicher nicht so beabsichtigt, wie es heute Fakt ist: Daß nämlich das Gewissen des Abgeordneten parteilinientreu ist, und Volkes Wille wenig Einfluß auf dessen Entscheidungen hat. Immerhin steht im gleichen GG, daß das Volk der Souverän ist, also die Entscheidungsgewalt innehaben sollte. Nicht die Abgeordneten, und schon gar nicht die Regierung, sie sollte nur ausführendes Organ des Volkswillens sein. Unsere Politiker haben all das offenbar längst vergessen.
Kommentar 36: Eiseskälte schreibt am 02.03.2018, 16:26 Uhr :
Ich möchte nichts von der Politik, aber vom eiskalten Frost-Wetter: Das sollte sich bitteschön zurückziehen, damit Obdachlose auf der Straße nicht erfrieren müssen.
Kommentar 35: Goldlocke schreibt am 02.03.2018, 16:18 Uhr :
Ich möchte gerne monatlich 1000 Euro von den Milliarden haben, die zur Bankenrettung aus Steuergeldern gezahlt wurden / oder gerade wieder in Norddeutschland gezahlt werden. Bitte bis zum Lebensende.
Kommentar 34: Herzpfanne schreibt am 02.03.2018, 16:11 Uhr :
Ich möchte meine eigene Abgeordnete bzw. einen Abgeordneten, die/der mich ordentlich versorgt, wenn die Pflegeleistungen im Heim plötzlich abbrechen oder schlichtweg verwildern. Dafür gebe ich denen auch meine Wahl-Stimme!
Kommentar 33: Gandalf schreibt am 02.03.2018, 15:52 Uhr :
Es braucht Politiker, die frei sind von irgendwelchen Ideologien und solche, die diese nicht ständig "durchprügeln" weil sie glauben, nur so die Welt zu verbessern. Unsere Politgarde muß begreifen, daß nicht wir kausal unserer Vita und Geschichte immer und überall jederzeit für die Welt bezahlen können. Und unsere Kanzlerin muß lernen, zu kommunizieren und daß Europa nicht automatisch das tut, was sie fordert oder verlangt. Zu alledem braucht es Medien, die unsere Politik auch mal nachhaltig kritiseren, des öfteren kritisch nachfragen und nicht nur ausschließlich das Gebet der geltenden genderpolitischen Korrektheit betet !
Kommentar 32: Lizzi schreibt am 02.03.2018, 15:49 Uhr :
Es wird sich nichts ändern. Und es braucht sich auch kein Politiker - aber kein einziger -!!!! auf die Schulter zu klopfen wie toll die eigene Partei alles hin kriegt. Allen voran Frau Merkel. Beispiel: Mir mit gibt es keine Rente mit 70! ha, wenn das mit den Flüchtlingen so weiter geht, dann arbeiten wir noch länger dafür. Wo bleibt in Deutschland die Gerechtigkeit? Wir haben in die Rentenkassen eingezahlt!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!Und solange so viele Politiker in den Aufsichtsräten der großen Firmen (AUDI, VW, Thyssen-Krupp etc.) sitzen brauchen wir als "kleine Leute" nicht auf Hilfe durch die Politik hoffen.
Kommentar 31: Glückspfropfen schreibt am 02.03.2018, 15:48 Uhr :
Es muss sich gar nichts ändern: alles ist gut, weil es von Gott so gemacht wurde und wird. Wir führen nur seinen Willen aus. Er wird die Dinge, die er ändern will, bestimmt durch uns ändern. Darauf vertraue ich. Wir müssen uns nur lenken lassen. Alles wird gut.
Kommentar 30: micha schlag schreibt am 02.03.2018, 15:43 Uhr :
Zuallererst müssen wir uns ändern. Dann ändert sich auch die Politik.
Kommentar 29: arbeitslos über 50 schreibt am 02.03.2018, 15:36 Uhr :
Die Politiker müssen endlich mal zuhören was das Volk möchte und braucht, aber es wird nur über unsere Köpfe hinweg entschieden, nur zur Wahl werden die Politiker mal volksnah denn sie brauchen ja unsere Stimme, nur nach der Wahl ist alles wieder vergessen. Hauptsache man hat seinen festen Platz in Berlin und kassiert hohe Diäten. Die Herrschaften sollten sich erst mal um die Soziale Spaltung kümmern, es kann nicht sein das die Steuereinnahmen sprudeln, wir Hartz4 Empfänger zur Tafel müssen weil wir ohne nicht überleben können. Es ist Sache des Staates dafür zu sorgen das es den Menschen gut geht und sie von ihrem Einkommen leben können. Mit welchem Recht kritisieren die Politiker z.b. die Essener Tafel für ihre Aktion. Wenn die Reichen über höhere Steuern mehr belastet würden und das Geld an die arme Gesellschaft gegeben würde das wäre Sozial, stattdessen wird Geld ins Ausland geschafft und Projekte finanziert die nicht nötig sind. Kein wunder das aus Frust die AFD gewählt wird.
Kommentar 28: Renate 70 schreibt am 02.03.2018, 15:29 Uhr :
Wir brauchen eine Kanzlerin, die abgesehen von ihrem Machterhalt, ihre Ziele kennt ( falls sie überhaupt welche hat ) und die sie uns Bürgern vermitteln kann. Eine Kanzlerin die nicht vom Virus des Lobbyismus befallen ist.
Kommentar 27: Peter 80 schreibt am 02.03.2018, 15:17 Uhr :
Abkehr von der Arroganz der Macht - Glaubhaftigkeit - Aufrichtigkeit . Meine Politverdrossenheit geht soweit, dass ich mich kommenden Wahlen verweigere und das zum ersten Mal in meinem Leben ( 80 Jahre ). Angefangen von unserer Kanzlerin, die den Begriff Lobbyismus auswendig gelernt hat, bis hin zum rüpelhaften Benehmen von Frau Nahles - wo bitte finde ich Politiker mit dem, von uns Bürgern gewünschten Profil und die nicht ihren Amtseid schon kurz nach ihrer Bestellung vergessen haben ? Marode Infrastruktur - Kinder- und Altersarmut - Pflegenotstände - keine Rentensicherheit usw. Eine Schande für unser Land, das zu den größten Wirschaftsnationen weltweit gehört !!! Ich geh nicht mehr zur Wahl - Basta !!!!
Kommentar 26: Kommentar zu "Ron", heute, 14:27 Uhr: schreibt am 02.03.2018, 15:06 Uhr :
Ron: "Alle Schreiber der Beiträge haben leider noch nicht begriffen, dass wir im Kapitalismus leben" - Das ist auch gut so! Denn beim anderen Modell "Kommunistische Gewaltherrschaft" lebten die Menschen in einem Gefängnis (Mauer, innerdeutsche Grenze) in Armut und wurden von einem verbrecherischen System (SED-Diktatur) regiert.
Kommentar 25: Geschwätz schreibt am 02.03.2018, 14:54 Uhr :
Sind die Stimmen erst mal eingefahren kümmert uns unser Geschwätz von gestern und die nicht gehaltenen Versprechen nicht mehr, Hauptsache Machterhalt. Liste der Versagen unendlich lang, wie z.B. € 150 Mio Air Berlin Kredit, € 350 Milliarden-Kredit an Griechenland, alles durch unsere persönlich haftenden Abgeordneten abgesegnet. Von H. Lammert angeprangerte Verkleinerung des Bundestages wird nicht mehr angepackt (Machterhalt um jeden Preis). Wie wärs mal mit einer Föderalismuskommission, auch die BRD braucht mal Erneuerung. Keiner packt die heißen Kartoffeln an.
Kommentar 24: Helmut schreibt am 02.03.2018, 14:46 Uhr :
Dieselfahrzeuge sind im Moment in Verruf und die Autoindustrie soll die Umrüstung zahlen. Ich frage mal in die Runde.... Wer hat denn die Vorgaben zu den Prüfungen auf dem Prüfstand verabschiedet? Natürlich die Politik, also das Kraftfahrtbundesamt. Und auf dem Prüfstand werden alle Werte von der Automobilindustrie eingehalten. (Siehe auch die Aussage von Fr. Hendriks bei Maibritt Illner am 1.3.18) Warum also soll die Automobilindustrie eine Umrüstung zahlen? Noch eine Frage an ALLE..... Hat jemand von Ihnen im letzten Jahr MEHR Steuer gezahlt als er mußte? Ich nehme die Antwort vorweg... NATÜRLICH nicht ! Sie haben die Vorgaben des Finanzamtes vermutlich eingehalten ! Übrigens ist die BETRUGSSOFTWARE eine Straftat, dies hat aber nichts mit dem Prüfergebnis des NORMALEN vom KBA genehmigten Prüfverfahrens zu tun.
Kommentar 23: N. Reinold schreibt am 02.03.2018, 14:42 Uhr :
"Was in der Politik noch fehlt, ist ein Machthungerstreik!" (Werner Finck, 1902-1978, Kabarettist, Schauspieler, Schriftsteller).
Kommentar 22: Gast schreibt am 02.03.2018, 14:37 Uhr :
Die Politik weiß doch gar nicht mehr, dass es überhaupt Bürger gibt bzw. erinnern sie sich nur, wenn Wahlen anstehen. Ich fühle mich von keiner einzigen Partei vertreten, fühle mich nur gemolken wie eine Kuh. Das letzte Hemd nehmen sie einem weg, behandeln uns wie Dreck und dann soll man auch noch still sein. Pfui Teufel!!!
Kommentar 21: Helmut schreibt am 02.03.2018, 14:27 Uhr :
1. ALLE Wahlen an einem Tag Europa/Bundestag/Landtag/ Kommunalwahl, dann könnte man 4 Jahre DURCHREGIEREN ohne auf irgendwelche Wahlen zu schielen! 2. Bürgerversicherung und das OHNE Beitragsbemessungsgrenze ! 3. Deckelung zum absetzen von Firmenfahrzeugen z.B. auf 50.000 € Warum soll der Lambo/Ferrari/Porsche steuerlich abgesetzt werden können. Ein preiswerter Passat oder BMW tut es auch ! Jeder kann natürlich fahren was er möchte, aber nicht auf Kosten aller Lohnsteuerzahler. Wer ein 300.000 € teures Fahrzeug fährt soll ihn auch selbst zahlen. Lt. KBA sind hochpreisige Fahrzeuge zu 95 % Firmenfahrzeuge ! 4. ALLE sollten in die Rentenkasse einzahlen Beamte/Selbstständige/Ärzte/ Apotheker ect. ! 5. Warum wird der Fraktionszwang manchmal aufgehoben, wenn es ihn lt. Artikel 38 garnicht geben darf ? Ich hätte noch so viele Hinweise, aber hier ist der Eintrag auf 1000 Zeichen beschränkt.
Kommentar 20: Ron schreibt am 02.03.2018, 14:27 Uhr :
Alle Schreiber der Beiträge haben leider noch nicht begriffen, dass wir im Kapitalismus leben. Da kann sich nichts verändern, ausser das es noch schlechter wird. Der Mensch steht nicht im Vordergrund, sondern das Kapital.
Kommentar 19: Braun schreibt am 02.03.2018, 14:19 Uhr :
*- Leben muss wieder Lebenswert werden -* Die Grundelemente des Lebens dürfen nicht Kapitalisiert werden. *zB. Wohnraum (mehrmals bezahlt) Grundnahrungsmittel -- welcher nutzen für das Lohngefälle -- (Profit/Spekulation darf nicht Maßstab sein) ** Boden Wasser Luft Wissen ** Nur 100%-tige Kreisläufe haben eine Berechtigung im Sein. *Wir sind ein geschlossener Kreislauf* Grenzwerte geschaffen vom Kapital, welchen Beweis brauchen wir noch, für die "Modernen" Krankheiten, dieser Welt. ++ Keiner setzt an der Wurzel an, nur Oberflächen -Stimulation der Massen!? ++ -- Keiner hat das Recht auf besitz dieser Welt, nur das Recht durch Geburt auf gerechte Verteilung, bis der Tod uns Scheidet. *** „Alle Räder stehen still, wenn dein starker Arm es will“ *** - Nein das Kapital hat die Macht und das gekaufte (geraubte) Wissen dieser Welt - Die Großrechner brauchen nur noch ein Paar Eliten, der Rest sind Bittsteller in dieser Welt! -
Kommentar 18: Volkmann schreibt am 02.03.2018, 13:57 Uhr :
was oder/und wie viel? bevor sich irgendwelche System-Veränderer in Deutschland zu schaffen machen sollte erst mal geklärt werden wie groß der Topf ist und wie viel drin von/an dem die Deutsche Politik sich labt.
Kommentar 17: Gosbert schreibt am 02.03.2018, 13:50 Uhr :
Die Politik muss sich in erster Linie um die Belange der Menschen kümmern, die Sie vertreten und von denen Sie gewählt wurden. Indem sie die staatlichen Einnahmen für Pflege, Rente, Bildung, Infrastruktur usw. einsetzen, und nicht in Bankenrettung, EU-Subventionen usw. Warum sind nicht schon längst Busse und Taxen in den Innenstädten auf alternative Antriebe umgestellt worden? Hier jetzt den Autoherstellern allein die Schuld zu geben ist lächerlich. Die Parteien müssen wieder klare Haltung in Ihrem Programm und Handeln erkennen lassen. Die Großparteien sind alle zu sehr in die Mitte gerückt. Dadurch fühlen sich sehr viele Bürger nicht mehr entsprechend verstanden und vertreten. Es kann nicht sein das ein Bürger, der für Grenzkontrollen ist, gleich als Nazi beschimpft wird. Genausowenig ist es in Ordnung, das Leute, die 40 Jahre in das Sozialsystem eingezahlt haben, von Grundsicherung leben müssen.
Kommentar 16: DirkH: schreibt am 02.03.2018, 13:48 Uhr :
eigentlich komisch dass es noch keine sammelklagen wegen Amtsmissbrauch und Missachtung des.......... Angela Merkel bezog sich am 27. Februar 2012 in Bezug auf die Euro-Rettung und einen möglichen Austritt Griechenlands auf ihren Amtseid, indem sie sagte: „Abenteuer einzugehen verbietet mein Amtseid.“[12] SPD-Kanzlerkandidat Peer Steinbrück warf Angela Merkel im Zuge der Überwachungs- und Spionageaffäre im Juli 2013 vor ihren Amtseid verletzt zu haben. Zu ihrem Amtseid, Schaden vom deutschen Volke abzuwenden, äußerte sich Steinbrück mit: „Also: Schaden vom Volke abzuwenden – das stelle ich mir anders vor.“ (Peer Steinbrück: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/steinbrueck-erhebt-vorwuerfe-gegen-merkel-im-bams-interview-a-911024.html)
Kommentar 15: Klaus schreibt am 02.03.2018, 13:12 Uhr :
Politische Entscheidungen entsprechen häufig den Meinungen Vermögender. Die wachsende Lobbyübermacht der Unternehmen und Wirtschaftsverbände droht, ökologische und soziale Belange an den Rand zu drängen. Ein Beispiel: Die jahrelange Nichtbeachtung der Abgasnormen für Dieselfahrzeuge und die mangelnde Aufklärung dieses Skandals ist dem großen Einfluss der Autolobby zuzuschreiben. Die Kosten für Gesundheit und Umwelt trägt jedoch die gesamte Gesellschaft. Wenn unsere Politiker nicht auf die Belange und Sorgen Ihrer Wähler eingehen sollte man diese Personen auch abwählen können?
Kommentar 14: Boris schreibt am 02.03.2018, 12:56 Uhr :
"Mehr als fünf Monate nach der Bundestagswahl hat Deutschland immer noch keine Regierung.". Na und? Der "Laden" läuft doch weiter, wie man sieht! Zwar nicht besser, aber auch nicht schlechter. Einer erneu(er)ten GroKo traue ich keinerlei Verbesserungen zu; dann doch lieber regierungslos/geschäftsführend ... oder eben Neuwahlen wagen.
Kommentar 13: Anonym schreibt am 02.03.2018, 12:48 Uhr :
Wir brauchen eine Neuausrichtung der Politik in Deutschland. Eine intensivere Ausrichtung an konservativen Werten. Eine Stärkung des Nationalbewusstseins.
Kommentar 12: Anton schreibt am 02.03.2018, 12:48 Uhr :
Die ganzen derzeitigen Politiker sollten von der Bildfläche verschwinden.!! Das sind nur geldgierige machthungerige Selbstdarsteller Wir brauchen Leute wie der Herr Kurz in Österreich oder Herr Trump die den Sumpf mal ausräumen. Und dann Deutschland The First ohne EU un deren unsinnige Vorschriften und Auflösung des Schengen Abkommens das hier nicht jeder diesen Pleitestaat noch mehr ausnimmt
Kommentar 11: Andre schreibt am 02.03.2018, 12:38 Uhr :
Einiges muss sich ändern! Den Lobbyisten muss der Zugang versperrt bleiben, es sollte mal wieder Politik für das Volk gemacht werden und nicht auf deren Kosten. Es sollte endlich eine Parteihaftung geben, wenn so ein Kämmerer wieder mal Steuern sinnlos verschwendet, sollte die Partei dafür haften und nicht der Steuerzahler (BER z.B.). Ebenfalls sollte es verboten werden, dass Politiker Nebenjobs bekleiden dürfen. Die Verdienste sind ausreichend genug und wer mehr will, soll doch mit Aktien handeln... :P
Kommentar 10: Bürger schreibt am 02.03.2018, 12:35 Uhr :
Als Bürger habe ich den Eindruck, dass in Berlin nur noch katastrophale Fehlentscheidungen zu Lasten der deutschen Bevölkerung getroffen werden. Das fängt mit den Milliardenhilfen für marode europäische Banken an, geht über den überstürzten und fehlgeplanten Atomausstieg, über den Kontrollverlust an den Grenzen inklusive Flüchtlingskrise und hört jetzt beim vorhersehbaren Dieselskandal auf. Der Bürger finanziert diesen unglaublichen Murks mit exorbitanten Steuern. Im Alter bekommt er dafür eine Mini-Rente. Dazu kommt eine unverständliche Justiz, die kleine Verfehlungen normaler Bürger hart bestraft und schwerkriminelle Straftäter mit Samthandschuhen anfasst. In Belgien und Frankreich wäre das Volk längst im Generalstreik.
Kommentar 9: Helga schreibt am 02.03.2018, 12:30 Uhr :
Ich möchte mich mal für unsere Politiker einsetzen. Die Schelte wird mir echt zuviel. In jeder Talkshow wird über sie hergezogen, obwohl sie alle in letzter Zeit viel Zeit und Arbeit in den Koalitionsvertrag investiert haben. Deutschland sollte die Meckerei aufhören und die Arbeit von Politik auch mal wertschätzen. Der arme Martin Schulz ist auch so ein Opfer von ewig unzufriedenen, nörgelnden Mitmenschen. Was glaubt Deutschland denn, was nach Neuwahlen kommen würde? 2000 € für alle und das ohne Arbeit?
Kommentar 8: Rumpelstilzchen schreibt am 02.03.2018, 12:27 Uhr :
Ich wünsche mir mehr Respekt neuen Parteien gegenüber. Gute Politik ist immer eine Sache des Dialoges, nicht der Ausgrenzung.
Kommentar 7: Druide schreibt am 02.03.2018, 12:26 Uhr :
Da die Politker den Bürger nicht ernst nehmen wenn sie von uns gewählt wurden wie so oft , und doch ihr Süppchen selber gestalten Warum soll man die noch für voll nehmen ,für mich gibt es schon lange nicht mehr unser Rechtstaat mehr ,das sieht man an unsre Richter ,die dem Verbrecher in die Hand spielt und der Staat spielt das Spiel mit wie so oft . Deutschland ist nicht mehr das Land wie es nach dem Kriege war .in Aufbruchs Stimmung.Es liegt auch an die Amtsführung einer gewissen Merkel und ihre. Helfers Helfers die alle samt nichts taugen für eine gerechte Führung .desshalb ist das schon lange nicht mehr mein Land
Kommentar 6: Gerd schreibt am 02.03.2018, 12:25 Uhr :
Wenn Politiker, die im Schnitt 10.000 € monatlich verdienen die Interessen von Menschen vertreten, die annähernd den gleichen Betrag jährlich zur Verfügung haben, dann braucht man sich über lebensfremde Politik kaum zu wundern!
Kommentar 5: Kein Beamter schreibt am 02.03.2018, 12:20 Uhr :
Eigentlich muß die Politik nur wieder das tun, für das sie eigentlich gewählt: die Interessen der Bürger vertreten. Im Moment hat man das Gefühl, daß sich die Politiker nur noch um ihre eigenen Machtinteressen und die Befriedigung großer Lobbyverbände kümmern. Wenn die Politiker die Energie, die sie in das Ausloten von Regierungskoalitionen gesteckt haben, in unsere Verkehrs- und Bildungspolitik gesteckt hätten, wären wir bei diesen Dingen schon mehr als einen Schritt weiter. Statt dessen verhalten sich unsere Politiker schlimmer als 5-jährige Kinder in einer Kindergartengruppe die sich um die Regeln des nächsten, zu spielenden Spiels streiten.
Kommentar 4: Manfred Alberti schreibt am 02.03.2018, 12:20 Uhr :
Anders als oft behauptet, geht es vielen Menschen in Deutschland nicht gut. Ihre Sorgen gehören in den Mittelpunkt politischen Denkens und Handelns. Die SPD hat das mit dem Höhenflug nach dem Versprechen von Martin Schulz, Soziale Gerechtigkeit in den Mittelpunkt seines Wahlkampfes zu stellen, überraschenderweise erleben können. Aber die Partei hat konsequent abgewunken: Im nächsten Parteiprogramm tauchte Soziale Gerechtigkeit nicht ein einziges Mal auf. Schade! Ihr wurde der klare Weg gezeigt, wie sie wieder zu Ansehen bei den Wählern kommen könnte: Sie muss diesen Weg nur gehen.
Kommentar 3: Roland schreibt am 02.03.2018, 12:15 Uhr :
Wir brauchen mehr Bürgernähe. Volksentscheide würden unsere Demokratie stärken.
Kommentar 2: Schroka schreibt am 02.03.2018, 11:57 Uhr :
Der Bürger muß wieder das Gefühl bekommen, mit seiner Stimme ernst genommen werden. Die Wählernähe ist wichtig und der gewählte Politiker muß seine Meinung vertreten (auch gegen interne Parteivoten). Andererseits ist auch die Postenvergabe untereinander dem Wähler ein Dorn im Auge. Hier wird nicht der Beste für entsprechende Ämter vorgesehen sondern man hat das Gefühl, derjenige der die Fäden im Hintergrund gut schnürt, wird z.B. Minister. Andererseits ist auch noch wichtig, dass sich der gewählte Politiker um seine Wähler in erster Linie kümmert und Wahlversprechen einhält. Auch sollten Ministerkosten und die Kanzlerschaft z.B. auf 8 Jahre begrenzt werden.
Kommentar 1: Bitze schreibt am 02.03.2018, 11:55 Uhr :
ES muss sich viel in der Politk ändern ,die hälfte der Bevölkerung hat den glauben an unsere Politk verlohren,wie unser Rechtsstaat mit füssen von Kriminellen getreten wird auch die Politiker sind auch nicht besser ,als Kriminelle .Ich habe schon lange das Vertrauen in unserm Staat verlohren