Beissl (Andreas Giebel, l.) und Jerry (Peter Marton, r.) sind ärgerlich, weil Klaus Leibold von dem Entführer kein Lebenszeichen von seiner Frau verlangt hat.

Deutschland 2019

Watzmann ermittelt - 11. Schein und sein

Stand: 20.03.2024, 15:48 Uhr

Aufstand im Haus von Kommissar Beissl: Weder die Töchter noch seine Frau Elisabeth möchten länger ohne warmes Wasser duschen. Doch bevor sich Benedikt Beissl so richtig kümmern kann, stört ihn ein Anruf von Jerry: Klaus Leibold meldet die Entführung seiner Frau, der betuchten Maklerin Birgit Leibold. Nur ihre Handtasche und ein Schuh sind am Pool einer teuren Immobilie liegen geblieben.

Ein erster Impuls veranlasst die Kommissare, im Vorleben des Ehemanns zu forschen. Der Künstler lebt gut von den Einkünften seiner Frau. Aber dann stellt sich heraus, dass Birgit Leibold in finanziellen Schwierigkeiten steckt. Was hat es in diesem Zusammenhang mit den seltsamen Zahlungen ihrer besten Freundin Veronika auf sich? Was haben sie und ihr Ehemann Mathias Berger zu verheimlichen? Beissl nistet sich bei Leibolds ein, um auf weitere Anrufe des Entführers zu warten. In dieser Nacht muss er sein Urteil über den dandyhaften Ehemann des Entführungsopfers revidieren.

Am nächsten Morgen gibt Caro entscheidende Hinweise - während Jerry und Max in einer gefährlichen Geheimaktion den Keller von Birgits einstigem Kollegen und neuen Konkurrenten Quirin Steiner filzen... Nicht zuletzt dank Beissls phänomenaler Ortskenntnis und vollem Einsatz von Jerry kann das Entführungsopfer am Ende gerettet werden.

Darsteller:
Benedikt Beissl (Andreas Giebel)
Jerry Paulsen (Peter Marton)
Johanna Beissl (Ines Lutz)
Elisabeth Beissl (Barbara Weinzierl)
Maria Beissl (Kathrin von Steinburg)
Eva Beissl (Leonie Brill)
Max Ruffer (Nepo Fitz)
Sonja Bitterling (Genoveva Mayer)
Caro Reiser (Sarah Thonig)
Klaus Leibold (Michael von Au)
Birgit Leibold (Alexa Maria Surholt)
Veronika (Ursula Gottwald)
Mathias Berger (Michael Schernthaner)
Quirin Steiner (Andreas Heinzel)

Stab:
Buch: Christine Otto, Sophia Immich
Regie: Heidi Kranz