Szene aus: Morden im Norden 48. Tödliche Beobachtung

Deutschland 2014

Morden im Norden - 48. Tödliche Beobachtung

Stand: 03.09.2024, 17:20 Uhr

Ein totes Mädchen wird im Wald gefunden. Das Kind wurde erschossen. Es handelt sich um die 13-jährige Elena, die am Abend vor dem Mord mit ihrer elfjährigen Freundin Maria am Ufer des nahe liegenden Sees gespielt hatte. Das Mädchen wuchs in Wohlstand und behütet auf, Maria dagegen lebt etwas verwahrlost bei ihrem alkoholkranken Vater.

Die Mutter hat die beiden verlassen und ist nicht auffindbar. Dieser Fall geht dem gesamten Team sehr nahe. Besonders Staatsanwältin Elke Rasmussen, selber eben erst Mutter geworden, nimmt die Geschichte mit. Der Eindruck, den Marias Vater Herbert Müller bei den Ermittlern hinterlässt, ist denkbar schlecht. Er steckt in finanziellen Schwierigkeiten und nutzt das Kind aus. Könnte er von dem Mord an Elena profitieren? Die pathologische Untersuchung der Leiche ergibt, dass Elena Kontakt zu Pferden hatte. Die Eltern können sich das nicht erklären, denn aufgrund eines Reitunfalls der Mutter, haben sie ihre Tiere an Johann Arndt, den Besitzer eines nahe gelegenen Reitstalls verkauft. Dieser ist ein unangenehmer und schmieriger Typ. Hat er etwas mit dem Kindesmord zu tun? Den entscheidenden Hinweis findet Finn Kiesewetter in einer Aussage des Pathologen.

Darsteller
Finn Kiesewetter (Sven Martinek)
Sandra Schwartenbeck (Marie-Luise Schramm)
Elke Rasmussen (Tessa Mittelstaedt)
Lars Englen (Ingo Naujoks)
Herr Schroeter (Veit Stübner)
Dr. Strahl, Pathologe (Christoph Tomanek)
Ernst (Jürgen Uter)
Maria Müller (Lieselotte Voß)
Elena Ringwald (Elsa Kleemann)
Eva Ringwald (Nicole Ernst)
Peter Ringwald (Jens Schäfer)
Herbert Müller (Alexander Hörbe)
Johann Arndt (Patrick Bach)
Oberstaatsanwalt Dr. Dane (Tim Wilde)
und andere

Stab:
Buch: Christiane Hagn
Regie: Matthias Kopp