Verfolgt von elektronischen Live-Kameras, angefeuert von den Kommandos der Regie-Zentrale, wird Lotz (Jörg Pleva) spätestens beim Finale in der berüchtigten Todesschlange beweisen, was in ihm steckt.

Das Millionenspiel

Stand: 02.04.2024, 13:57 Uhr

Die kommerziellen Fernsehanstalten der Zukunft überbieten sich mit sensationellen Sendungen. Am beliebtesten sind z. Z. die sog. Todesspiele - sie werden 7 Tage lang live übertragen! Hier rennt Bernhard Lotz aus Leverkusen um sein Leben und um eine Million Mark. Drei professionelle Killer sind ihm auf den Fersen.

Endrunde: öffentliche Veranstaltung auf einem Marktplatz - vor den Augen der Nation und den Pistolen der Killer wird Lotz sich ein letztes Mal zu bewähren haben, nachdem er ein mörderisches Autorennen überlebte und ein Sportflugzeug landete, obwohl er noch nie im Leben eines gesteuert hatte. Die Kameras verfolgen alles: Von Dächern, aus Autos, Hubschraubern wird seine Flucht dem Publikum vorgeführt. Ein "Millionenspiel".

Deutschland 1970
Darsteller:
Bernhard Lotz (Jörg Pleva)
Köhler (Dieter Hallervorden)
Witte (Josef Fröhlich)
Hensel (Theo Fink)
Tilo Uhlenhorst (Dieter-Thomas Heck)

Stab:
Buch: Wolfgang Menge, Tom Toelle
Regie: Tom Toelle