Hauptsache jeck!

Das legendäre Eilemann Trio, das Colonia Duett, die Höhner, Bläck Fööss und die jungen Wilden im rheinischen Karneval: Cat Ballou und Kasalla. Unsere Karnevalsbands sind sortiert nach dem Jahr, in dem sie gegründet wurden - und von "alt" nach "jung"...

Karnevalsbands in NRW: Das Eilemann Trio (Mitte 80er Jahre) und Pate Dr. Joachim Wüst

Eilemann Trio (1952-1992)
Sie sind das Fundament des kölschen Karnevals, die "Eilemänner". Zusammen mit Karl-Heinz Nettesheim und Horst Muys gründet Günther Eilemann 1952 das Trio.
Ihr Song "Eetz kütt et rut rut rut" ist einer der ersten Schlager auf Kölsch und eine Parodie auf die Einführung von Verkehrsampeln in Köln. Das Lied wird schnell zum Dauerbrenner im Karneval.
Mit weiteren Hits wie "Die Puppen tanzen", "Morgens Fango, abends Tango" oder "Vater ist der Beste" schafft es das Eilmann Trio sogar in die großen Samstag-Abend-Fernsehshows der Zeit mit Peter Frankenfeld, Hans-Joachim Kulenkampf und Hans Rosenthal und werden so auch überregional bekannt.

1965 nimmt Willy Schweden den Platz von Karl-Heinz Nettesheim und Charly Niedeck den von Horst Muys ein. Als Bandmitglied Charly Niedeck am 1. November 1992 bei einem Autounfall ums Leben kommt, löst Günther Eilmann seine Band auf. Bis dahin war das Trio fester Bestandteil jeder Session und ist heute längst zur Karnevals-Legende geworden.

Pate: Joachim Wüst ist Vize-Präsident des Festkomitees Kölner Karneval und hat schon als Kind das Eilemann Trio vor dem Radio gehört. Sein Vater Bruno Wüst hat sogar Songs für das Trio geschrieben.

Eilemann Trio (1952-1992)
Sie sind das Fundament des kölschen Karnevals, die "Eilemänner". Zusammen mit Karl-Heinz Nettesheim und Horst Muys gründet Günther Eilemann 1952 das Trio.
Ihr Song "Eetz kütt et rut rut rut" ist einer der ersten Schlager auf Kölsch und eine Parodie auf die Einführung von Verkehrsampeln in Köln. Das Lied wird schnell zum Dauerbrenner im Karneval.
Mit weiteren Hits wie "Die Puppen tanzen", "Morgens Fango, abends Tango" oder "Vater ist der Beste" schafft es das Eilmann Trio sogar in die großen Samstag-Abend-Fernsehshows der Zeit mit Peter Frankenfeld, Hans-Joachim Kulenkampf und Hans Rosenthal und werden so auch überregional bekannt.

1965 nimmt Willy Schweden den Platz von Karl-Heinz Nettesheim und Charly Niedeck den von Horst Muys ein. Als Bandmitglied Charly Niedeck am 1. November 1992 bei einem Autounfall ums Leben kommt, löst Günther Eilmann seine Band auf. Bis dahin war das Trio fester Bestandteil jeder Session und ist heute längst zur Karnevals-Legende geworden.

Pate: Joachim Wüst ist Vize-Präsident des Festkomitees Kölner Karneval und hat schon als Kind das Eilemann Trio vor dem Radio gehört. Sein Vater Bruno Wüst hat sogar Songs für das Trio geschrieben.

Bläck Fööss (seit 1970)
"Drink doch ene met" ist eine der ganz großen Kölner Hymnen und die Bläck Fööss ohne Übertreibung eine der berühmtesten und erfolgreichsten Kölner Bands. Angefangen haben die "Fööss" als Coverband von Liedern der Beatles, Kinks oder Hollies. Erst später mischen sich zum Repertoire immer mehr "kölsche" Lieder.

"Drink doch ene met" ist 1972 der erste große Hit der Band. 1973 folgt "Mer losse d'r Dom en Kölle". Der Song gilt als Liebeserklärung an den Kölner Dom, war aber eigentlich eine Kritik an der Sanierungspolitik in Köln.
Es ist wohl gerade diese Mischung aus Musikalität, dem mehrstimmigen Gesang auf kölsch und den kritischen Texten, die die "kölschen Beatles" so beliebt machen. Nur die konservativen Karnevalsgesellschaften tun sich anfangs etwas schwer mit den Bläck Föös und ihrem Aussehen: langhaarig, in Jeans und barfuß treten sie zunächst auf.

Doch die Traditionalisten haben sich verändert und die Bläck Föös auch: Heute wird die Bühne in Schuhen gerockt – wegen der Verletzungsgefahr.

Pate: Wicky Junggeburth, ehemaliger Prinz und Bläck Fööss-Fan seit der ersten Stunde. Für den WDR moderiert der Karnevalsexperte auch den Rosenmontagszug.

Höhner (seit 1972)
"Die Karawane zieht weiter", "Jetzt geht's los", "Dicke Mädchen haben schöne Namen" "Hey Kölle", "Echte Fründe", "Ich bin ene Räuber" - die Liste der Höhner-Hits ließe sich endlos fortsetzen. Ihre Lieder sind längst Evergreens geworden und dürfen auf keiner Karnevalssitzung fehlen.

Was 1972 als "Ne Höhnerhoff" (Kölsch für 'Hühnerhof') beginnt, ist in über 40-jähriger Bandgeschichte zu einem Stück Köln geworden. Mit lustigen Frisuren und kölschem Liedgut etablieren sich die fünf als De Höhner (seit 1975) schnell im Karneval. Das Tolle an den Höhner-Liedern: Spätestens nach dem zweiten Hören kann auch jeder "Immi" die Texte.

Neben Karneval haben de Höhner eine zweite Leidenschaft: den FC Köln. Für ihren Heimat -Club entstanden Lieder wie "Unser Bock es Meister" oder "Mir stonn zu dir, FC Kölle". Und bei der Handball WM 2007 mischten die sechs auch mit, mit dem offiziellen WM-Song "Wenn nicht jetzt, wann dann".

Pate: Sebastian Hässy, Dirigent der Jungen Sinfonie Köln, hat 2007 die Höhner-Classic-Konzerte von seinem plötzlich verstorbenen Vater Günter Hässy über Nacht übernommen. Seitdem leitet er die Höhner-Konzerte.

Colonia Duett (in der Ursprungsform mit Süper und Zimmermann 1974-1990)
1974 revolutioniert das Colonia Duett den Kölner Sitzungskarneval. Entstanden in einer kleinen Kneipe in Köln-Ehrenfeld entwickelt sich das Duo bestehend aus Hans Süper und Hans Zimmermann nach und nach zu einer echten Institution im Kölner Karneval.
Bald werden auch die Narren außerhalb der Kölner Stadtgrenzen auf das Colonia Duett aufmerksam. Mit seiner Mischung aus Parodie, Gesang und Tanz werden sie schnell zum Höhepunkt der ARD-Fernsehsitzung.

Während Süper die Rolle des schelmischen Clowns übernimmt, gibt "Zimmermän" – das Ei,  den leicht empörten Gutbürger, auf dessen Kosten die Witze Süpers gingen. Und dann ist da noch "de Flitsch" - der eigens von Süper geschaffene Begriff für seine kleine Mandoline, auf der die Hits wie "de Fleech" dar geboten werden.

Bis 1990 sticheln und zicken sich die zwei auf der Bühne an, was das Zeug hält, dann trennen sich die beiden im Streit. Was bleibt, ist ihr Kultstatus bis heute.

Pate: Peter Millowitsch leitet das legendäre Millowitsch-Theater in Köln, kennt das Colonia Duett seit der ersten Stunde 1974.

Paveier (1983)
1983 entsteht um Frontmann Micky Brühl die Kölner Karnevalsband "Straßenpflasterer" (Hochdeutsch für "Paveier"), die dann 1992 mit Karacho einen Kneipen- und Karnevalshit par exellence liefert: "Buenos Dias Mathias" ist bis heute  der Hit der Paveier.
Achtzehn Alben und unzählige Hits können sich die Paveier zusammen mit Sänger Micky auf die Fahne schreiben. Doch nach fast dreißig Jahren scheint die Karriere der Band am Boden. Knatsch in der Truppe um zu wenig kreativen Freiraum führen zu folgenschweren Konsequenzen: Mickey Brühl, Sänger und Gründer, verlässt nach unglaublichen 27 Jahren seine Paveier. Sven Welter, der schon 2010 zur Band stößt, nimmt als neuer Frontmann das Zepter in die Hand. Mickey Brühl ist seither mit seiner neuen Band unterwegs.

Der größte Knatsch scheint überstanden zu sein – zum großen Jubiläum "30 Jahre Paveier"  wurde auch die Micky-Brühl-Band eingeladen.

Patin: Jacqueline Melcher, Tanzmariechen der Roten Funken. Die Musik der Paveier begleitet sie sowohl beim Training als auch während der Session.

Brings (seit 1990)
1990 schlagen Brings mit harter Rockmusik im Kölner Musikbusiness auf. Schnell geht es für die Musiker-Truppe um die Brüder Peter und Stephan Brings aufwärts. Ob als Act bei Rock am Ring oder als Support von AC/DC, Tom Petty  und Simple Minds – Brings liefern legendäre Bühnenshows und probieren sich mit hochdeutschen und natürlich kölschen Texten aus.

Anfang der 2000er wollen sie auch den Kölner Fastelovend erobern. Unterstützt durch die Höhner sorgen sie als Neulinge auf der Karnevalsbühne erst einmal für verhaltene Begeisterung bei einigen konservativen Vertretern des organisierten Frohsinns. Doch Brings lockte ein deutlich jüngeres Publikum in die Säle, und mit Hits wie "Poppe, Kaate, Danze" oder "Nur nicht aus Liebe weinen" etablieren sie sich bald zu einer festen Größe.

Brings bezeichnen sich selbst als Kölsch-Rock-Band. Anders als viele Karnevalsgruppen klingen die Hits der fünf Musiker auch alles andere als "schlagerhaft". Ihre Single "Halleluja" klettert 2010 auf Platz 23 der Charts – die bisher höchste Platzierung der Brings. Den absoluten Karnevals-Megahit landen Brings allerdings 2001 mit "Superjeilezick". Das ursprünglich russische Volkslied wurde durch die Band zum ultimativen Sessions-Knaller, bis heute.

Pate: Udo Müller, Puppenspieler und stellvertretender Intendant im Hänneschen Theater in Köln, findet, dass Brings in den 90er Jahren den Kölner Karneval - nach Bläck Fööss in den 70er Jahren - ein zweites Mal revolutioniert haben. 

De Räuber (seit 1991)
Wenn "et Trömmelche jeit", geht jedem Karnevalisten das Herz auf: Der Hit von de Räuber gehört zu den ultimativen Karnevals-Klassikern. Aber auch Lieder wie "Op de Maat", "Titicacasee", "Schau mir in die Augen" und die "Rose" wurden absolute Evergreens.

Gegründet wurde die Band 1991 von Frontmann Karl-Heinz Brand und Kurt Feller. Später kamen noch weitere Mitglieder dazu, heute treten sie zu fünft auf. Ihre Hits machten de Räuber auch über die Grenzen Deutschlands erfolgreich, die Band tourte bereits dreimal durch Afrika und hatte Auftritte bei den German Folklore Festivals in den USA. Außerdem gab es Konzerte in Belgien, Niederlande, Luxemburg, Spanien und Österreich.

Allein in der Karnevalssession tritt die Band über 200 Mal auf, weitere 50 Mal über das Jahr verteilt. Dazu ist sie regelmäßig in TV und Hörfunk präsent. Mittlerweile sind neun Studioalben, ein Greatest Hits und ein Live-Album entstanden. Neben dem musikalischen Engagement beteiligen sich die "Räuber" auch an Benefiz- und Charité-Projekten.

Pate: Marc Wiefarn ist erster Tambour (Trommler) bei den Blauen Funken. Der Räuber-Song "Wenn et Trömmelche jeht" ist seiner Meinung nach die Hymne im Kölner Karneval.

Colör (seit 1998)
"Die Töchter Kölns" nennen sich diese vier Frauen, die seit 17 Jahren in der Karnevals-Szene unterwegs sind und die "erste Frauenband im Kölsche Fastelovend un drömeröm".

Mit Lederjacken und zerrissenen Jeans treten die vier Sängerinnen um Band-Gründerin Ute Geller auf und bringen Spaß in die Säle - und zwar ausschließlich mit ihren Stimmen und ihrer Stimmung - ohne Instrumente. Dafür gestaltet Leadsängerin und Song-Schreiberin Ute Geller auch die bunten Hosen der Frauen.

Über zehn Alben gibt es schon von Colör. Lieder wie "kölsche Jungs" oder "kölsche Mädchen sinn jefährlich" sind fester Bestandteil jeder amtlichen Karnevalssitzung. Ihr Erfolg ebnete auch anderen weiblichen Bands den Weg in den eher männlich besetzen Karneval.

Aber die Damengruppe macht nicht nur Karnevalsmusik. Sie fühlt sich auch im "Country" wohl und hat sich unter dem Namen "COLÖRado" ein zweites musikalisches Standbein aufgebaut. So sind sie das ganze Jahr über in und um Köln unterwegs, treten im Fernsehen, bei Straßenfesten, auf Großveranstaltungen, aber auch bei privaten Festen auf.

Patin: Ursula Brauckmann ist die Präsidentin der ersten Kölner Damenkarnevals-Gesellschaft "Columbina". Colör steuerte bei der Gründung des Vereins 1999 das Columbinen-Lied bei. Die Präsidentin findet, dass es im männerdominierten Karneval mehr Frauen wie die Mädels von Colör geben sollte.

Landeier (seit 2000)
Die Landeier aus Harsewinkel im Kreis Gütersloh machen Karnevalsmusik aus Westfalen - und das mit Erfolg! Mit ihren Ohrwürmern "Karneval im Bullenstall" und "Ick kann da nix an dohn" gewannen sie 2001 und 2003 jeweils die Närrische Hitparade im WDR.
Dabei hatten sie sich erst im Jahr 2000 zusammen gefunden und die Idee zur Bandgründung gehabt. 2002 traten die sechs Senkrechtstarter bereits im Vorprogramm der Höhner auf. Nach ihrem Erfolg 2003 spielten sie dann als Vorband der Bläck Fööss. Es folgten diverse Auftritte im Rahmenprogramm der Närrischen Hitparade und anderen Karnevalssendungen des WDR.

Inzwischen sind die Landeier zu einer erfolgreichen westfälischen Party- und Stimmungsband aufgestiegen. Mit ihren Hits und ihrer Bühnenshow begeistern sie ihre Fans bei großen Musik-Events wie der NRW-Schlagerparade oder dem Bundesschützenfest. Aber auch Betriebsfeiern, Après-Ski-Partys und Stadtfeste stehen auf ihrem Tourplan.

Pate: Die westfälische Karnevalsfigur Heinrich Schulte-Brömmelkamp, alias Andre Hielscher, kennt die Jungs von Karnevalsveranstaltungen und ist ein Riesen-Fan.

Funky Marys (seit 2002)
"Die Mädche vum Rhing" oder auch die "5 Power-Mädels" nennen sich die Funky Marys – eine weitere Frauenband, die seit Anfang des Jahrtausends im Karnevals-Geschehen mitmischt. Mit Gesang und Tanz unterhalten sie ihr Publikum, meistens in kölscher Sprache.

Bekannte Hits von ihnen sind "Die Mädche vum Rhing", "Mer jevve jas" und "Zo mir oder dir". Neben kölschen Stimmungsliedern singen die Fünf auch Balladen, deutsche Schlager, Pop-Songs und englische Dancefloor-Hits.

Die Gründerin, Band-Leaderin und Geschäftsführerin Andrea Schönenborn steht seit ihrem dritten Lebensjahr auf der Bühne. Neben den Auftritten mit der Band moderiert sie auch Karnevalssendungen des WDR. Obwohl die Gruppe sich als Kölner Band vermarktet, ist sie in Leverkusen ansässig.

Paten: Die siebenköpfige Familie Jansen aus Köln hat sich mit einem Video für eine Rolle im neuen Funky-Mary-Song D.A.N.Z.E beworben und gewonnen.

Alt Schuss (seit 2003)
Altbier mit einem Schuss Malzbier - der Name eines Biermixgetränkes als Bandname passt natürlich perfekt zu Karneval. Und für die Düsseldorfer Musiker ging es auch von Anfang an steil aufwärts. Gleich in ihrer ersten Karnevalssession im Jahr 2004 landeten sie mit "Die Sterne funkele" einen Hit. Seitdem sind sie fester Bestandteil jeder Düsseldorfer Karnevalsfeier.

Anfang 2005 machten die sechs Männer den ersten Platz bei der "Närrischen Hitparade" des WDR-Fernsehens und wurden so auch überregional bekannt. Beim Weltjugendtag im gleichen Jahr spielten sie schon Seite an Seite mit den Höhnern.

Und dass sich Düsseldorf und Köln doch verstehen, das beweist keine Band besser als Alt Schuss, denn sie standen auch schon gemeinsam und in karnevalistischer Verbundenheit mit den Kölnern Bläck Fööss auf der Bühne und setzten so ein Zeichen gegen den Köln-Düsseldorfer Zwist.

Pate: Der Bäckermeister Thomas Puppe war in der Session 2011/2012 Karnevalsprinz und hat in der Zeit oft mit den Jungs zusammen auf Düsseldorfer Karnevalsbühnen gestanden.

Kasalla (seit 2011)
Erst 2011 gegründet, haben Kasalla (rheinländisch für  'Krawall') in gerade einmal zwei Jahren ganz nach oben geschafft. Als Sprungbrett für die Blitzkarriere gilt der kölsche Gesangswettbewerb "Loss mer singe". Eine Veranstaltung im Kneipenkarneval, die jährlich Nachwuchs sucht und offenbar auch findet.

Ihr erster Hit "Pirate" ist in der Session 2011/12 der meistgespielte Song und klettert sogar auf Platz 52 der Singlecharts. Fast zwei Millionen Menschen haben den Song auch auf youtube angeklickt. Auf ihrer ersten Kölsch-Tour 2013 spielen Kasalla drei Mal hintereinander in ausverkauften Hallen – und das außerhalb der Karnevals-Session.

Doch nicht nur ihre Musik macht den Erfolg der fünf sympathischen Shooting-Stars aus Köln aus. Kasalla ist bekannt dafür, ganz nah dran zu sein am - vorwiegend weiblichen - Publikum. Persönlich und im Internet stehen sie im ständigen Austausch mit ihren Fans und werden dafür einfach nur geliebt. 

Weiterentwicklung des kölschen Liedguts und Gänsehautmomente im Karneval – mit einer jungen Band wie Kasalla muss man sich da keine Sorgen machen.

Patinnen: Carina Ruland leitet den offiziellen Kasalla-Fanclub und Fan Julia Licata finden es super, dass Kasalla junge Leute in den Karneval holen.

Stand: 23.11.2017, 14:32 Uhr