Edgar Moron (SPD), Vize-Landtagspräsident: "Dass er jetzt den Lafontaine macht - das hätte ich ihm niemals zugetraut."
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Edgar Moron (SPD), Vize-Landtagspräsident: "Dass er jetzt den Lafontaine macht - das hätte ich ihm niemals zugetraut."
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Hannelore Kraft, Vorsitzende der NRW-SPD: "Die SPD hat deutlich gemacht, dass Wolfgang Clement weiterhin seinen Platz in der SPD gehabt hätte. Die Brücke war gebaut. Wolfgang Clement hat entschieden, diese Brücke nicht zu betreten und die SPD zu verlassen. Das ist seine persönliche Entscheidung."
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Franz Müntefering, SPD-Vorsitzender: "Vielleicht irgendwann, wenn die Altersweisheit ihn auch erreicht, kommt er doch noch mal zu uns zurück."
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Peter Struck, SPD-Fraktionsvorsitzender: "Das wirft uns zurück, aber das wirft uns nicht um."
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Andrea Nahles, SPD-Parteivize: "Die Rage für Wolfgang Clement war ein fairer Weg, den alle beschreiten konnten. Das hat er abgelehnt. Dann gilt: Reisende soll man nicht aufhalten."
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Kurt Beck, Ex-SPD-Vorsitzender: "Man führt nicht eine Partei vor, die einem doch die Chance gegeben hat, in Spitzenpositionen zu kommen."
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Rainer Wend, wirtschaftspolitischer Sprecher der SPD-Bundestagsfraktion: "Ich halte das für eine völlig unpolitische Reaktion, die nur seinem Naturell als Sturkopf geschuldet ist."
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Bärbel Höhn (Grüne), ehemalige NRW-Umweltministerin: "Das ist das Gute an ihm, dass er so klar ist und hier einen Schlussstrich zieht."
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Ronald Pofalla, CDU-Generalsekretär: "Es sagt viel über die Führung und den Zustand der SPD aus, wenn jemand wie Wolfgang Clement, der mit Kopf und Herz Sozialdemokrat ist, seiner Partei den Rücken kehrt."
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Christian Lindner, Generalsekretär der NRW-FDP: "Wir als FDP bieten den Menschen eine politische Heimat, die wirtschaftspolitische Vernunft, soziale Sensibilität und eine moderne Industriepolitik verbinden. Dafür steht auch Wolfgang Clement."
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