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Martha ist eine kluge Frau, die sich aus bitterer Armut befreit und es zu bescheidenem Wohlstand gebracht hat. Doch die Erinnerungen an die Entbehrungen ihrer Kindheit lassen sie nicht los. Eine Rezension von Juliane Krebs.
Der französische Autor Philippe Djian schaut weit in die Zukunft. Seine Geschichte "Ein heißes Jahr" beschreibt die zerstörte Welt des Jahres 2028, in der das Klima und die Gesellschaft aus den Fugen geraten sind.
Die junge Mutter Alice ergattert 1968 ein Redaktionsvolontariat bei einem Münchner Lokalblatt. Doch ihr Weg zum Traumberuf ist mit Hindernissen gepflastert. Denn Reporterinnen sind in dem männerdominierten Beruf noch eine Ausnahme.
Grün ist grün, gelb ist gelb, blau ist blau? Die Welt der Schriftstellerin Laura Imai Messina ist wesentlich bunter. Mit ihrem neuen Roman "Das verborgene Leben der Farben" erzählt sie eine Geschichte für alle, die nie wieder schwarz-weiß sehen wollen.
Elsa ist neun Jahre alt, als sie miterleben muss, wie ihr geliebtes Rentier getötet wird. Der Täter zwingt sie zu schweigen. Elsa hütet das dunkle Geheimnis jahrelang, bis sie sich entschließt für Gerechtigkeit zu sorgen.
Ivy Lin, Ende 20, stellt sich immer wieder die eine Frage: Wer bin ich? Sie ist als Tochter chinesischer Einwanderer als Kind in die Vereinigten Staaten gekommen, nach Boston. Ivy versucht, in zwei Welten zu bestehen.
Scarlett und Evie sind beste Freundinnen. Gemeinsam bewohnen sie eine Wohnung in London und teilen alle Freuden und Sorgen des Lebens. Doch dann verändert eine einzige Entscheidung ihrer beider Leben für immer.
Ein Umweltaktivist und ein Klimawandel leugnender Politiker schließen aus einer Laune heraus eine Wette auf den steigenden Meeresspiegel ab. Doch aus Spaß wird Ernst, denn es geht in jeder Hinsicht um Leben und Tod. Eine Rezension von Juliane Krebs.