Spaziergang durch den Gelsenkirchener "Glückaufpark"

Stand: 16.08.2023, 00:00 Uhr

Im Norden von Gelsenkirchen pustete einst die Kokerei Hassel Kohlenstaub in die Luft. Heute befindet sich hier eines der jüngsten Naherholungsgebiete des Reviers: Der erst 2020 fertiggestellte "Glückaufpark" oder auch "Park des Wandels" genannt. Dass dieser Wandel gelungen ist – davon kann man sich bei einem Spaziergang selbst überzeugen.

Von Ulrike Modrow

Spaziergang durch den Gelsenkirchener "Glückaufpark" WDR 4 Spaziergang 20.08.2023 02:28 Min. Verfügbar bis 18.08.2024 WDR 4 Von Ulrike Modrow

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Öffnungszeiten

Mittwoch - Freitag 15.00 Uhr - 20.00 Uhr

Samstag - Sonntag 11.00 Uhr - 20.00 Uhr

Anreise

Mit dem Auto: A2 bis zur Ausfahrt 6 Gelsenkirchen-Buer. Im Kreisverkehr links auf die Emil-Zimmermann-Allee, dann rechts auf die Kurt-Schumacher-Straße. Nach ca. 1 km rechts auf die Vom-Stein-Straße. Diese geht in den Ostring und die Marler Straße über. Nach 4 km links in die Valentinstraße. Hinter dem Wohngebiet links liegt der Park. Parkmöglichkeiten befinden sich in der Siedlung (Am Bachlauf, Stifterstraße, Ottestraße) sowie in den Straßen Am Freistuhl und Hanfstraße oder direkt am Biergarten, Marler Straße 100.

Zieleingabe ins Navigationssystem: Marler Straße 100 oder die Straßen Am Bachlauf, Stifterstraße, Ottestraße, Am Freistuhl und Hanfstraße.

Anreise mit Bus und Bahn: Von Essen Hbf S9 bis Gelsenkirchen-Buer-Nord. Auf der Polsumer Straße nach Norden (entgegengesetzt zur Bahn) ca. 1,3 km. Hinter der Tankstelle rechts in die Straße Am Freistuhl. In der Kurve rechts in den Park. Alternativ bis Gelsenkirchen-Hassel und auf dem Radweg parallel zur Bahnstrecke nach Süden bis zur Valentinstraße. Durch die Siedlung Am Bachlauf/Auenweg/Ottestraße bis zum Park. Alternativ mit Bussen zu den Haltestellen Kokerei, Stifterstraße, St.-Michael-Straße oder Lessingstraße.

Einkehren

Der Park ist von mehreren Eingängen ständig frei zugänglich. Empfehlenswert ist die Einkehr im Biergarten "Pause beim Bauern". Der Name ist wörtlich zu nehmen – es ist tatsächlich ein Landwirt, Martin Schulte-Schleithoff, der sich hier gastronomisch betätigt.

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