Mehr als eine Million Menschen feiern in Köln den Christopher Street Day (CSD). Im Schneckentempo zogen Musikwagen und Fußgruppen bei anfangs brütender Hitze durch die Innenstadt. Doch dann zogen im Rheinland heftige Regengüsse und Gewitter auf. Es gab Unwetterwarnungen. Die Veranstalter hatten daraufhin bereits einen Krisenstab eingerichtet, um das Wettergeschehen zu beobachten. Stand jetzt: Die Parade geht erst einmal weiter, aber das Bühnenprogramm auf dem Heumarkt wurde vorerst unterbrochen.
Die Veranstalter bitten alle Gäste den Platz zu verlassen, sich nicht unter Bäumen aufzuhalten und Menschen mit Behinderung zu unterstützen. Die Veranstalter haben weitere Informationen angekündigt.
Mit fast 230 Gruppen und rund 60 000 Teilnehmerinnen und Teilnehmern war die CSD-Demonstration nach Veranstalterangaben so lang wie noch nie