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Peter Blumenrath (CDU) zieht für den Wahlkreis Düsseldorf IV in den Düsseldorfer Landtag ein. Nach dem Endergebnis der Landtagswahl 2022 in Nordrhein-Westfalen erhält er mit 36,4 Prozent die meisten Erststimmen. Bei der vorherigen Landtagswahl hatte ebenfalls die CDU den Wahlkreis gewonnen.
Der 37-Jährige ist Versorgungsingenieur. Er ist Ratsmitglied in der Stadt Düsseldorf und stellvertretender Kreisparteivorsitzender.
Die Wahlbeteiligung im Wahlkreis Düsseldorf IV liegt bei 55 Prozent und damit 10,2 Prozentpunkte unter der Wahlbeteiligung von 2017.
Jürgen Bohrmann (SPD) auf Platz zwei
Jürgen Bohrmann (SPD) kommt mit 26,6 Prozent der Stimmen auf Platz zwei. Der 62-Jährige ist Kraftwerksmeister und IHK-Industriemeister Mechatronik. Er ist seit 2021 Vorsitzender im SPD- Ortsverein Garath-Ost und Mitglied im SPD Unterbezirksvorstand Düsseldorf. Von 2014 bis 2020 saß er im Rat der Stadt Düsseldorf.
Zweitstimmen-Ergebnis Düsseldorf IV
Bei den Zweitstimmen im Wahlkreis Düsseldorf IV liegt die CDU mit 35 Prozent vorn. An zweiter Stelle kommt die SPD, für die Partei stimmen 24,1 Prozent der Wählerinnen und Wähler. Dahinter folgen Grüne (19,7 Prozent), FDP (6,7 Prozent), AfD (5,8 Prozent) und Linke (2,1 Prozent).
Gewinne und Verluste
Größte Wahlverliererin im Wahlkreis Düsseldorf IV ist die FDP. Sie verliert 7,8 Prozentpunkte im Vergleich zur Landtagswahl 2017. Die Grünen legen 13,5 Prozentpunkte zu. Ergebnisse der anderen Parteien: CDU (+3,6 Prozentpunkte), SPD (-4,5 Prozentpunkte), AfD (-2,9 Prozentpunkte) und Linke (-3,5 Prozentpunkte).
Informationen zum Wahlkreis Düsseldorf IV
Der Wahlkreis Düsseldorf IV liegt im Rheinland. Insgesamt leben dort 88.345 Wahlberechtigte.
Ergebnisse der Gemeinden im Wahlkreis Düsseldorf IV
Vergleich zum NRW-Landesergebnis
Die Menschen im Wahlkreis Düsseldorf IV haben ähnlich abgestimmt wie die Wählerinnen und Wähler in ganz Nordrhein-Westfalen. Landesweit holt die CDU mit 35,7 Prozent die meisten Zweitstimmen. Danach folgen SPD (26,7 Prozent), Grüne (18,2 Prozent), FDP (5,9 Prozent), AfD (5,4 Prozent) und Linke (2,1 Prozent).