Alle zwei Jahre wurde ein neues Album mit straighten Gitarrenriffs und rotzigem Gesang veröffentlicht und zwischenzeitlich hatte sich das Rock’n’Roll-Quartett für ein paar Jahre in London niedergelassen. 2007 kamen sie dann sogar für ein halbes Jahr nach Deutschland um ihr viertes Album „Headstunts“ zu schreiben, welches dann in Schweden aufgenommen und 2008 veröffentlicht wurde.
Nach einer ausgiebigen Tour war es dann lange erst mal unklar, wie es mit der Band weitergehen soll, da es die Mitglieder in ganz unterschiedliche Winkel der Welt zog. Frontmann Dolf de Borst hat z.B. in Stockholm Wurzeln geschlagen und ist seit einer Weile z.B. auch Mitglied bei „Imperial State Electric“, der neuen Band von Ex-Hellacopters-Sänger Nicke Anderson.
Anfang 2011 haben die Jungs dann aber wieder angefangen an einem neuen Album zu arbeiten, das seit Oktober 2012 draußen ist. „Death Rattle Boogie“ beweist, dass The Datsuns lebendiger sind als je zuvor. Trotz der Distanz oder gerade deswegen, wie Frontmann Dolf de Borst bestätigt: „Things have changed and for the better, actually“.